Straßen - Nordviertel

Die Straßen des Nordviertelos von Fyon. Die straßen sind hier recht brüchig, an manchen stellen aber auch gut erhalten. Von diesem Viertel aus kommt man zur zerstörten Brücke, von wo aus Vogel-Furios und Wasser-Furios auf die kleine Insel kommen. Ausserdem stehen im Nordviertel der Stadt noch oftmals recht gut erhaltene Häuser, weswegen dieses Viertel auch oftmals ein paar bewohnte Häuser aufweißt.

Sammys Blick viel knapp an der Sonne vorbei. Sie konnte nicht viel sehen, was es ihr nicht wirklich erschweren würde, fast direkt in die Sonne zu schauen. Sie genoß mit ihrem Freund Miko zusammen die wärme die über ihre Haut glit. Sie saßen auf einen der wenigsten noch ganz erhaltenen Häsuer dieser gegend, es war eines der schönsten hier und deswegen auch Sammy libester Platz. Auf der Dachschräge liegend verschrenkte sie die Arme hinter dem Kopf und überschlug die Beine. Heute war wirklich ein angenehm schöner Tag, den es für sie nicht oft auf der kleinen Inser gab. Nach einwe Weile richtete sie sich auf nd schaute zur Brücke auf der gerade ein paar Wasser Furios ihren Weg machten. SIe würde auch gerne wieder schwimmen gehen, sie liebte das schwimmen bevor sie zu dem wurde was sie jetzt war, ein Wasser hassendes etwas. Sie seuftzte einmal und krauelte der schwarzen Katze Miko hinterm Ohr. Ein leises schnurren nahmen Sammy entfindliche Ohren war, was ihr ein lächeln aufs Gesicht zauberte. Was soll sie Heute machen? Sie hätte Lust etwas zu erleben, irgendwas was gefährlich ist aber Spaß macht. So was passierte ihrers erachtens hier nicht einfach so, sowas musste man schon selbst in die Hand nhemen. Also entweder war sie immer zur falschen Zeit am falschen Ort oder hier wirkte wirklich alles friedlich, trotz des heruntergekommenen Erscheinungsbild. Sie streckte sich einmal, worauf ein Wind auf kam und ihr die Mütze vom Kopf riss und durch ihr schwarzes Haar wehte. Sie erschrak leicht, riss ihre Hände nach unten um ihre Jacke, die sie immer offen trug zu zuhalten damit nicht auch die noch weg fliegt. Auch ihre Beine winkelte sie so das sie direkt neben ihren Hüften lagen und ihren Körper drückte sie nach unten dmit ihr Kleid nicht nach oben flog. Als der Wind nach ließ blieb sie noch einige Sekunden in der halten ließ dann aber wieder locker. Schnell rupfte sie ihrer Mütze wieer auf den Kopf und richtete alles. Erst danach fiel ihr Blick zu Miko der die ganze Zeit friedlich da lag und so tat als währe gar nichts gewesen. Wieder schmunzelte sie und legte sich zurück um die Sonne auf ihrerm Körper zu genießen
Nach einer weile, als doe Sonne von dicken Wolken bedeckt war un d anscheindent auch nicht mehr raus kam, machte sie suf den weg wonders hin

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