Labor Nordstadt

Die drei Flüchtenden erreichten bald eine Häuserschlucht, die äußerst merkwürdig anmutete: Es war eine riesige Sackgasse. Zu beiden seiten waren die Häuser nur noch zu Ruinen verfallen, doch am Kopf der Straße stand etwas wie ein dreistöckiges Lagerhaus. Die gesamte Vorderfront war mit Metall verkleidet, im Zentrum lag ein mächtiges Eisentor und direkt darüber eine fast ebenso breite Metallklappe, die nur bei genauem Hinsehen vom Tor unterscheidbar war.
Im dritten Stock war ein riesiges, mittlerweile von Rissen durchzogenes Panoramafenster.

Nick Kendulf schubste seine beiden Kanister unter eine Trümmerplatte, gab Susen ein Signal, es genauso zu machen und fummelte während des Laufens an seinem Gürtel herum - und zog ein walkie talkie hervor. Gleich darauf drehte er hektisch am Knopf und stellte den richtigen Empfang ein. Es knackte im Äther, dann rief er auch schon hinein:
Archie! Bist du da? Dass Samantha und Susen alles, was er sagte, mithören konnten, war ihm momentan ziemlich egal.
Es rauschte. Dann knackte es nochmals.
Chef?
Wieder da, mit dem Benzin! Aber der Dicke ist auch wieder da!
Definiere >der Dicke< bitte.
Der Schreihals.
Just in diesem Moment kam der Anführer der Horde auch schon um die ecke, mit seinem Trupp hinterdrein.
Irgendwo hinter dem Panorama-Fenster am Ende der Gasse kam eine Bewegung. Ein Fernrohr wurde ausgerichtet. Dies war allerdings nur für besonders gute Augen wirklich sichtbar, denn die Entfernung war noch immer recht groß.
Hab sie kam die verzerrte Stimme wieder. Und deine Begleitung?
Erklär ich später! Leite Abwehrmaßnahmen für Hotel three ein!
Check.
Und damit steckte Nick Kendulf das walkie Talkie wieder weg.
Zusammen mit den zwei Furio eilte er durch die Trümmer, die auf der Straße so angeordnet waren, dass man im Zickzack hindurchlaufen musste. Eine starke Verlangsamung der gegner wurde dadurch hervorgerufen - dem entkommen konnte man nur, wenn man knapp zwei Meter hohe Trümmerwände überspringen konnte, und das mehrfach.

[Innen]
Im Lagerhaus herrschte so etwas wie Betriebsamkeit.
Archie Wilson rupfte unwirsch ein Bechertelefon - jeder kennt so etwas sicher - von der Wand und rief hinein:
Hawkins! Sizilianische Abwehr einleiten, aufs Rad mit dir! Yuri! Bereich Hotel three, feuer den Ofen an!

Im ersten Untergeschoss sahen sich zwei weitere Männer nach dem Megaphon, das mit dem Becher im Kontrollraum verbunden war, um, und rasten an ihre Arbeitsplätze.
Ein älterer Mann namens Jefferson Hawkins setzte sich auf ein Trimmrad und trat in die Pedale. Eine Leuchte an einem nebenstehenden Generator zeigte an, dass Strom produziert wurde.
Strom is an!

Yuri Mollotow war zu einem großen Fabrikofen getreten und öffnete die Luken für die Lüftung. Nach kurzer Zeit flammte das Feuer im Inneren wieder auf, erst recht, als er noch Kohlenanzünder hineinwarf.
Äs brännt... Wenn jemand schon einmal einen trägen russichen Dialekt gehört hat, weiß er, was hier gemeint ist...

Im Kontrollraum verließ Archie seinen Beobachtungsposten, rückte seine Brille zurecht und marschierte aufs Dach, wo Eddi bereits dabei war, ihre Bordwaffe zu laden.
Eine Kartoffelkanone.
Der Brüllaffe ist wieder da.
Immer wieder lustig. Eddi nahm eine der Blechdosen, die - mit Kieseln prall gefüllt - als Munition herhielten. Mit schwarzem Textmarker war >make a good job< darauf geschrieben. Ähnliche Sprüche waren auch auf den anderen Dosen zu lesen - >Jippiaiay Schweinebacke<, >Asta la vista, Baby< oder >Rambo V< waren nur wenige Beispiele.
Archie nahm das Funkgerät wieder.
Bereit, Chef. Abwehr eingeleitet. Bereite nun Läuferdeckung vor.
Er nahm die Kartoffelkanone und zielte umständlich über die Brüstung. Eddi hatte derweil das hier installierte Bechertelefon hervorgeholt.
Bereit halten rief der Kommandeur hinein.

[Außen]

Nick Kendulf führte seine zwei Begleiterinnen noch durch das Trümmerfeld. Da sie die Kanister inzwischen unter einigen Trümmern hatten liegen lassen, kamen sie wesentlich schneller voran.
Und jetzt einfach ruhig bleiben... alles, was gleich passiert, ist nur zu unserem Besten und ÜBERHAUPT NICHT BEUNRUHIGEND! erklärte der Hai-Furio, erreichte endlich das dreistöckige Lagerhaus und blieb dort stehen, mit dem Rücken zu dem großen Eisentor.

Sue rannte, sichtlich erschöpft vom kanister schleppen und Angeschlagen, doch nun hatte der Norweger beide Kanister abgestellt, irgendwo unter trümmern, Sue tat es Ihm sofort Gleich. Die Wilde fahrt ging weiter, ein Funkgerät wurde hervor gezückt und Nick begrüßte wen am anderen Ende ziemlich nett.Archie??Fragte sie sich sleber im laufen, als sie auf die zwei meter hohen Trümmer sprang, und nun von trümmer Wand zu Trümmer wand sprang und somit schneller war als alle anderen, vorteilhaft wen man Spring Künstler war nich? Selsbt mit Ihren Guten Augen erkannte Sue sofort, das in dem großen Lagergebäude hinten am anderen Ende der Straße ein Wachposten mit einem Fernrohr hier her schaute. Nette freunde haben sie da.lachte Sue, Nick würde es verstehen aber egal wärs Ihm wohl auch.Das Laufen gefiel Ihr garnicht, doch das springen hier oben war die reinste erhollung, und von hier Oben war auch einiges sichtbar das im Lagergebäude jede menge Aktion herschte, dort wahren mindest zwei drei leute am Wärklen, vieleicht ach noch zwei.Auch eine Kanone wurde geladen, Sue sah alles sehr gur da sie ja Wort Wörtlich Alder-Augen hatte.Vor dem Tor Sprang Sue hinunter, drehte einen weich ausgeführten langsam Salto und landete abgedämft mit den Knien neben dem Norweger, mit dem Rücken zur Offen Starßen hin, drehte sie Ihren Kopf zur Seite, sah durch die Augenwinkel Leicht genervt und düster zu den verfolgern.Ich hoffe sie haben Recht..Sues Augen Blitzen auf, der Düstere Blick wurde durch die selstame körperstellung noch geprägter und die Stimme klug irgendwie gedrückt, schwer atmet hielt sie nach Luft, es war doch ziemlich Anstregent gewesen mit dem Kanister, das hatte sie stark geschlaucht!

OUT:sorry das ich gp hab, kann aber sonst nimma on heut >__<

Sammy rannte mit beiden zusammen vor ihren verfolgern weg. Sie wusste nicht einmal wieso sie iegntlich lief, sie hatte nichts mit den Typen tun. Während des laufens rollte sie die Augen, aber nun waren sie schneller als vorher, den die Kanister wurde unter den Trümmern die sie umgaben versteckt. Was läuft hier eigentlich fragte sich die Katze als der Mann auch noch ein Walkie Talkie zog. Sie machte sich keine weiteren gedanken, über gar nichts, sie sprang den beiden nur hinterher. Es war zwar kein großes Problem für das Mädchen, doch schien es Sue leichter zu fallen, sie flog fast wie ein Adler über die Trümmern. Sue konnte leicht mehre Meter auf einmal springen worauf Sammy standig irgendwo aufkam und ihre straken Beinmuskeln benutzen musste. Sie konnte es eine Zeit lang durchlaten, aber auf dauer war dies keine Lösung. Doch dann endlich kamen sie zum stehen. Sie landete direkt vr einem großen Eisentor mit den Augen auf Nick gerichtete. Wollen sie uns dann einfach erklären was hier los ist? Die schwarzhaarige war sichtlich genervt, sie war nicht der Typ für solche hecktischen Aktionen. Er häte ruihg ein Wort sagen können, bevor er ihne gesagt hatte das sieihn begleiten sollen. Irgendwie schien er nicht der faierste unter den ganzen Leuten zu sein. Sie legte den Kopf leicht schief und verschränkte die Ame vor der Brust, sie wünschte sich gerade nichts mehr, als das es b ald vorbei sein wird und sie wieder ihre ruhe hatte, doch sah es im Moemnt so aus als müsse sie noch eine weile bei dem Norweger verharren

Was hier läuft? Was soll es andres sein als ein kleiner Bandenkrieg? schnauzte Nick Kendulf Samatha an. Du hälst dich wohl wirklich viel zu oft auf deiner kleinen Insel auf, ohne zu wissen, dass hier in der Stadt genauso viel Überlebenskampf herrscht wie in deiner hübschen Natur! Der Hai-Furio riss das Walkie wieder hervor und brüllte recht mies gelaunt hinein:
Leg endlich los, Mann!

Auf dem Dach hielt Archie das Walkie auf Armeslänge von sich weg, so sehr schmerzte diese allzu laute Ansage in seinen Ohren. Er antwortete nicht sofort, sondern gab Befehle in das Bechertelefon.
Hawkins! Szilianische Abwehr! Feuer frei!

[Innen]

Hawkins stand schwitzend von seiner Trimmradtour vor einem Pistenbeschneier. Vor Jahren schon hatten sie das Ding aus dem Freizeitpark Fyons mitgenommen. Nun wandte er sich an Yuri, der zu ihm getreten war.
Und was jetzt? Schonwaschgang oder harte Bandagen?
Ich bin für Waichspülar war die träge Antwort des Russen.
Meinetwegen. Hawkins schüttete kistenweise Seifenflocken in die Schneekanone und schaltete auf >on<.

[Draußen]

Über Samantha, Susen und Nick öffnete sich die schwere Eisenklappe über dem Tor. Ein grummelndes Summen war zu vernehmen - und dann schoss das Schneegestöber hinaus, über die drei hinweg und verteilte sich über die gesamte Häuserschlucht.
Der Geruch nach Spülmitteln oder Waschpulver lag in der Luft.
Erst nehmen wir ihnen die Sicht... erklärte Nick Kendulf, und dann geben wir ihnen den Rest.
Laute, wütende Stimmen drangen jetzt aus der weißen Flockenwolke. Einer der Verfolger, der Brüllaffe ausgerechnet, sprang plötzlich daraus hervor und landete zornesrot auf den Trümmern.
Im selben Moment krachte es über ihnen, als die Kartoffelkanone abgefeuert wurde. Der Furio auf den Trümmern zuckte zurück, als ihn eine Dose voller Kieselsteine - ein mächtiges Gewicht also - sauber gegen die Brust krachte und ihn in die Wolke zurückschleuderte.
Währenddessen öffnete sich ein Gullideckel neben den drei Furio.
Ihr wollt rain? fragte Yuri Molotow überflüssigerweise und machte Platz, um die drei in einen Raum im Untergeschoss einzulassen. Dort waren die Wände kahl und die Einrichtung spärlich.
Nur das Vorzimmer erklärte Nick seinen zwei Begleiterinnen. Yuri schloss derweil wieder den Gulli. Den Fluchtweg nach unten müsst ihr verstehen... das Tor da oben ist nur Attrappe.
Über ihnen klang dumpfes Knallen, als wäre einer der Angreifer gegen besagtes Tor gelaufen und habe die massive Wand dahinter zu spüren bekommen.

[Auf dem Dach]
Gut, jetzt sollten wir sie loswerden orderte Archie ins Bechertelefon und machte sich dann mit Eddi auf den Weg, die Gäste zu begrüßen.

[Innen]
Hawkins hatte den letzten befehl mitbekommen und stand vor dem Fabrikofen. Kurz entschlossen warf er Silvesterkracher hinein.

[Draußen]
Sämtliche Furio, die sich noch in der Häuserschlucht befanden, suchten bei dem plötzlich aufkommenden Rauch, der stark nach Schießpulver roch und wie der Seifenschnee aus der Metallklappe gekrochen war, das Weite.

[Innen]
Vor Samantha und Susen hatten sich mittlerweile vier Furio eingefunden, die allesamt höfliche Verbeugungen machten.
Schön, sie in unseren Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen.
Moinsen.
Ainan gutän Tach auch...
Wie lang bleiben die damen, Chef?
Nick antwortete:
Nicht lang... sie wollen nur ein paar von unseren Messern. Nicht wahr, Mädels?
Er sah Samantha und Susen an.

Sue hatte dem ganzen Spektakel Speptisch beigetreten zugesehen, war aber irgendwie auch Lustig.Doch kannste Sue diese kriege schon ganz gut, immerhin verbrachte sie viel zeit hier, also war das eigentlich Altag für Sue, auser das man ganze Banden gegeinandern aufhetzt. Imerhin war sue bisher allein.Nun stiegen sie hinab in dunkle Räumlichkeiten.Vier recht seltsame Furios stellten sich vor, jeder auf seine besondere Art und weise.Mit einem knappen Nickten bergüßte Sue die Männer.yep,antwortete Sue nur knapp auf die frage des Norwegers.Anscheinend war er hier der große Chef im Ring hu?Sie haben sich da aber ordentlich was zusammengeschustert Kendulf.Irgendwie musste Sue darauf leicht lächeln.Gut, alle in ordnung?Wollte sich Sue vergewissern, sah erst hoch zum Norweger um danach Sammy aufzusuchen um nach Ihr zu sehen, die ganze Sache gefiel Ihr nicht, aber verdenken konnte man es Ihr nicht.Sue wollte einfach wissen ob es Ihr gut ging.Den Sue schnaubte Ordentlich nach Luft, der Mund leicht geöffnet um besser Atmen zu können, Atmete sie wie ein Anfänger nach dem New York Marathon. Einen Kiloschweren Kanister würde Sue nie wieder hüpfend über eine Brücke schaffen, rennen durch eine Stadt und flüchtent durch Ruinen, nie WIEDER!Die Schultern wippten sauber mit der Atembewegung immer hoch und runter, der bruskorb ballte sich auf um dan beim ausatmen wieder einzusacken.Dan wandte sie sich wieder den viern furios, die dem Norweger wohl die Schuhe leckten, trozdem das Misstrauen war sehr hoch, und anlegen wolle sich Sue auch nicht mit denen, nicht hier nicht heute.

Sammy drehte leicht ihren Kopf und schaute ihn total abweisen und angewiedert an. sagan sie mir nicht wie ich mein leben zu führen habe, das währe ein fehler den sie lieber nicht begehen sollten...außerdem wissen sie gar nichts über mich, also nehmen sie sich gefälligst nicht das recht über mich zu urteilen Ihre stimme wurde nach nd nach gereizter, den Satz hätte der Mann sich sparren können und ja, es war eine drohung die er sich zu Herzen nehmen sollte, denn Frauen könne zu richtigen Furien werden wenn sie sauern waren. Plötzlich öfnete sich neben ihr ein Gullideckel, eine junge Frau schaute heraus und bat sie herein zu kommen. Na das wird ja immer besser fuhr es ihr durch den Kopf als sie nach unten kam. Es sah nicht wirklich einladent aus, aber wie Nick schon sagte war es nur das Vorzimmer. Ihre Hände mitlerweile wieder in den jackentaschen und den Kopf weit in die mitte gedrückt nickte sie den anderen Furios zu. Sie konnte nicht sagen oder einschätzen mit was für Tierarten sie es hier zu tun hatte, aber sie wusste eins sie waren sicherlich hoch begabt und sehr intilligent, wie Wissenschafter oder sowas. Sie selbst fand das alles natürlich sehr interessant, sie war auch recht intilligent und interessierte sich sehr für Dinge die sie weiter bilden..aber natürlich ließ sie es sich nichta nmerken, das sie sich für etwas begeisterte was dem Norweger gehört. Auf die frage mit den Messern nickte sie nur und schaute sich weiter um. Sie stand nun nicht mehr abseits vond en andeen, sondern direkt neben Sue, also mitten unter den ganzen leuten, was sie komischerweise nicht störte

Zieh die Krallen endlich ein, Mädchen... ich sag dir weder, wie du dein Leben zu leben hast noch wem du vertrauen sollst, aber vielleicht kannste dir eines überlegen: Fahr jemanden, der sich dir freidlich nähert, nicht ständig in den Rücken. Nick Kendulf hatte Samanthas biestigen Blick von draußen noch in guter Erinnerung.
Damit wandte er sich jedoch wieder ab und zu einem der anderen Anwesenden.
Archie? Tust du mir den Gefallen und bringst die beiden Damen zu unserem Vorratslager? Ich muss mir erstmal Wasser besorgen... hab das Gefühl auszutrocknen.
Der Hai-Furio machte sich durch einen Seitengang davon.
Der Mann mit mittellangem, blondem Haar nickte Kendulf noch zu, dann rückte er wieder aus einer Gewohnheit heraus seine Brille zurecht.
Mach ich. Er sah zu Samantha und Susen. Kommt ihr mit? Wenn ich alles richtig verstanden hab, kriegt ihr zwei Messer für das Beschaffen des Benzins, ja? Bei näherem Hinsehen mochten die senkrechten Schlitze in den Pupillen des Mannes auffallen. Und auf seiner Haut waren blasse, aber sichtbare Muttermale in Ringformen zu sehen.
Ein Leoparden-Furio.

Nachdem Archie einen der weniger geruchsempfindlichen Furio nach draußen geschickt hatte, die Kanister unter den Trümmern herauszufischen, geleitete er die beiden Mädchen durch die laborgänge, die verstaubt und kalt wirkten, wie es Labore eben so taten.
Entschuldigt die verstaubten Wände... wir leben nicht in diesem Komplex, sondern mehr im Stadtkern. Beziehungsweise darunter...
Nach zwei Minuten kamen sie in einen Hangar. SChwache Energiesparlampen spendeten Licht. Inmitten des Raums stand ein Hubschrauber.
Und hier die Vorratskammer erklärte der Leoparden-Furio, ließ den Helikopter links liegen und trat an einen Metallschrank. Archie holte zwei Armeemesser hinaus, die identisch mit dem waren, welches Nick Kendulf ihnen auf der Kleinen Insel gezeigt hatte.
Bitte sehr. Französischer Edelstahl, rostfrei erklärte er und reichte den beiden Mädchen die Klingen mit dem Griff voran. Er grinste und zeigte ein rudimentär ausgebildetetes Raubkatzengebiss.

Sue musste leich lachen als sich der Kendulf mit Sammy stritt, war irgendwie Amüsierend das ganze hier unten.Mit den Händen in den taschen der kurzen Hose, sah sie sich um.Nickte auf die Ausage des Norweges und hielt sich an den Mann, der wohl sowas wie ne Raubkatze oder sowas war,Sues gute Augen hatten sofort gemerkt das er Leopard, oder Sowas war.Tiere wahren eigentlich nie das Lieblingsfach der Adler-Furio, aber alles hatte sich geändert.Yup, das stimmt.Sagte Sue, recht freundlich, ganz gelassen.Folgte dem Mann, sah sich immer mal wieder nach Sammy um, die das ganze Irgendwie nich zu mögen schien, aber wer das mag, hat echt keine Angst vor garnichts irgendwie.Kendulf war Wasser besorgen, ein andere Furio hatte sich auch davon gemacht und so gingen die drei irgendwan allein durch die Gänge, an verstaubten Wänen vorbei, allten Laboren bis sie an einen Helli kahmen, hübschen Ding das gute Stück.Wohl der freischein für den Norweger hier raus, sollte er das Ding ans Laufen kriegen.Doch beschäftigte sich Sue lieber mit dem Messern, die der Mann den beiden Reichten.Sue lächelte ganz Mysertios, blickte dem Man tief in seine Raubtier Augen, nahm das Messer an und nickte leicht.Vielen Dank.Sue nahm die andere hand aus der tasche, begutachtete das messer,(falls es sowas wie ne Schutzhülle hat, das normale Armee messer habn)Schob sie diese von der Klinge, fuhr mit den Finger darüber, nickte zufrieden, das Rennen hatte sich wirklich mal gelohnt!Sie tat das Messer zurück.Steckte es ein, wartete nun auf Sammy und wies weiterging.

du solltest mich echt nicht belehren wollen, hat eh keinen Sinn Da hatte sie recht, sie nahms elten Rat von anderen an, aber auch Nick hatte so ziemlich recht, sie vertraute sehr langsam, was warscheinlich eine ziemlich eine Schwäche ist. Ihre Aufmerkamkeit richtete sich dann sofort auf den blonde der durch einen Seitenweg verschwand, sie hatte ihn nur kurz zu genickt, folgte ihn dnan jedoch durch den weg, sie erkannte endlich wo sie sich hier befand, es war eine Art Labor. Sie schaute sich genau um, es war irgendwie faszinierend, aber irgendwie auch etwas unheimlich, was Sammy in unbehaglichen Gefühl gab. Nach kurzer Zeit kamen sie in einen Raum, es stand viel herum und um das ganze abzurunden stand noch ein Hubschrauber in der mitte des Raumes. Sie wusste nichts genaues, aber als sie den Hubschrauber sah, kam ihr eine Idee weshalb er Benzin brauchte, es war natürlich nur eine vermutung aber bis jetzt das Sinnvollste, Nick sagte schließlich auch einmal, das wnen alles glatz läuft wir bald von der Insel verschwinden können. Der Leoparden-Furio riss sie aus den gedanken, als er ihn die Messer reichte, sie hatte zwar keinerlei interesse an dem Ding, doch ein Blick darauf zu werfen würde nicht Sc haden. Sie griff danach und merkte gleich wie gut es in der Hand lag, Griff und Klinge waren sehr gut ausbalanciert, dann warf sie es auch noch einmal in die Luft und mit einem Salto des Messers, fing sie es am Griff wieder auf. Sie nickte lansam und zufrieden. Joa damit dürfte unsere Arbeit ja erledigt sein sagte sie leise und steckte das meser zu den Schokolinsen und den Baterien. Sie freute sich schon richtig auf den Geschmack der Linsen, wenn sie auf ihren Zunge weich zerlaufen und ein süßen geschmack verursachten. Ihr blick viel zu Sue, sie auch ein Anteil an den Linsen hatte. So und nun, jetzt müssen wir iegntlich nur noch hier raus....aber wnen du noch bleiben willst dan ok, ich bewahre dir etwas von der Schokolade auf

Wir könnten euch das Laufen ersparen, wenn ihr noch ne Viertelstunde oder so Zeit habt drang plötlzich wieder eine Stimme aus einem der Gänge. Nick Kendulf trat kurz darauf zu ihnen, zusammen mit dem russichen Furio, der einen Kanister trug. Der Hai-Furio selbst trug die zwei anderen.
Wollt ihr zurück zur Kleinen Insel? Er sah speziell Samatha an. Dein haariger Begleiter müsste dort noch sein, wenn ich mich recht erinnere... sofern er nicht auch die Brücke überquert hat, aber ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehn. Jedenfalls: Wir können euch ohne große Umwege zur Kleinen Insel bringen. Sein Blick schwenkte zu Archie.
ist doch sowieso unser nächstes Ziel, oder?
Schaut so aus. Jetzt, wo wir ein bisschen Action haben, sollten wir die Zeit nicht mit Herumsitzen vertrödeln. Der Leoparden-Furio half Yuri, die Benzinkanister zum helikopter zu tragen. Zusammen begannen sie, den Tank mit dem stark riechenden Treibstoff zu befüllen. Wieviel Kilometer schaffen wir mit der Füllung, Yuri?
Mähr ahls gänug.
Bis zur Tankstelle wirds definitiv reichen ergänzte Nick. Er sah zu seinen beiden Gästen. Er schien sein kurzes Bad genossen zu haben - von seiner Gereiztheit insbesondere gegen die katzen-Furio war nichts mehr zu sehen. Wir hatten viel Zeit in diesem Erdloch... dem Heli hat lediglich Saft gefehlt, ansonsten hat er sich hier unten ganz gut gehalten. Ein paar kleine Reparaturen und Sanierungen... aber wir sind ja vom Fach. Er grinste leicht. Mein kostenloses Angebot wäre also, dass wir euch zur Kleinen Insel zurückfliegen und an einem Platz eurer Wahl absetzen. Wie klingt das?

Sammy hatte nichts dagedgen in einem Helikopter zu fliegen, die Welt mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Es verschwand zwar schnell wieder, aber man konnte doch tasächlich ein kurzes Glitzern in ihren Augen erkennen. Klar tat sie schnell wieder auf total Gefühlstot und dessinteressiert. Also von mir aus...mir egal, ich gehe dahin wo es am sinnvollsten ist uns raus zu lassen Als er dann Miko ansprach zukcte sie mit den Schultern. Und wenn schon, er ist eine Kazte..ein wildes Tier, er muss lernen für sich selbst zu sorgen Klar würde das Mädchen die Katze hohlen gehen wenn er sich bis zum Nächsten Tag nicht blicken lassen würde, aber trotz alle dem konnte die schwarze Katze sich nicht immer aus sie verlassen. Das Mädchen ging dan zu dem Fluggerät, er hatte recht, auch wenn man nicht viel Ahnung hatte konnte man erkennen das der Helie sich im guten Zustand befand. Nun wurde sie neugirig, sie wollte wisen ob sie mit ihrer vermutung recht hatte. Wollt ihr versuchen mit dem Ding die Insel zu verlassen Eigentlich hätte sie sich die frage sprane können, ihr war klar was sie vor hatten, der Norweger hatte an der Tankstelle genug andeutungen darauf gemacht die mehr als deutlich waren. Und ihr seit sicher das ihr es schafft Wie immer was das Mädchen skeptisch was solche Dinge anbelang, viele hatten es versucht und waren erfolglos gewesen, auch sie hatte es versucht, aber wie bei allen anderen ohne Erfolg. Sie wusste eh nicht ob sie die Insel auf solchen weg hätte verlassen wollen, über das Meer zu fliegen währe ihr nicht ganz geheuer, aber auch auf einem Schiff würde sie sich unwohl fühlen, das Wasser wahr ihr ziemlich suspekt, doch irgendwie musste sie ja hier runter kommen, sie wollte unter normalen Menschen leben und wieder ein ganz normales Mädchen sein. Auch wnen sie es nicht zugenben wollte, aber insgeheim hoffte sie das sie Leute es schaffen und mit hilfe zuück kehren würden

Sue hatte sich die ganze Zeit total Gedankverloren umgesehen, hatte eigentlich nichtmal bemnerkt das Nick wieder hier war, selbst Sammy die sie wegen der Schokolade gefragt hatte hatte Sue irgendwie Ignoriert.Ihre Gedanken hingen mehr wo anders.Doch irgendwo war was vom fliegen?Fliegen!Also..ich wär dafür.Sie sah fragent zu Sammy, sie schien eigentlich auf fliegen zu wollen mh?Sue liebte es hoch in den Lüften, immerhin war sie ein Luft-Furio!Ein sich durch die winde windendes Tier das sich nach freiheit sehnt, was gibts da besseres als ein heli?Sie lies die Hände tief in den taschen, sah sich kurz um und lies sich auf irgendeinem Stuhl fallen, sah zu Nick, grinste Ihn an.Ich würd gern fliegen, ich warte!Akira war auch noch auf der Insel, sie hatte Im ein zeichen gegeben dort auf sie zu warten, er sollte sich lieber noch etwas zu essen suchen als hier herum zu lungern, er hängt eh viel zu oft bei ihr herum, Sammy hatte recht.Es wahren wilde Tiere keine Haushündchen.Also was machts, nicht viel eigentlich.Sue sah sich den Helli an, musertetn ihn von Oben bis unten, er schien recht..naja eigentlich, wie schien er den?Sue hatte davon mal so keine Ahnung, Interiesiert würde sie lieber den was die Männer..ehm.. Furios da jetzt machen würde, also sah sie mit Ihren Alderaugen Ihnen bei der Arbeit zu, da rum stehen wollte sie nicht, das würde se nur stören, ne?

Wäre nicht schlecht, mit dem Ding das Festland erreichen zu können. War eigentlich auch mein erster Gedanke... aber naja. Er zuckte mit den Schultern und sah zu den anderen Furio, die den Tank weiter befüllten und im Cockpit des Helis einige Schalter betätigten. Die Realität hat uns aber alle eingeholt... nicht einmal mit einem Apache-Kampfhubschrauber der Amis kann man über den großen Teich springen. Dafür sind diese Dinger nicht gebaut... und jedes andere Flugzeug auf der Insel ist, soweit ich sagen kann, der Natur zum Opfer gefallen.
Yuri Molotow ging an Nick Kendulf vorbei und hob kurz die Hand.
Ich gäh nahch obän informierte er.
Geht klar. Der Hai-Furio wandte sich an Archie, der auf dem Co-Pilotensitz Platz genommen hatte. Du kommst mit?
Ich kann die Damen doch nicht mit dir allein lassen erwiderte der Leoparden-Furio und zwinkerte Samanta und Susen zu. Außerdem will Yuri irgendeinen Sender-Müll oder so auf der Kleinen Insel installiert haben... er hofft, damit irgendwie Zugang zum Internet zu kriegen. Falls es dort draußen überhaupt noch Menschen gibt, die es aufrecht erhalten...
Na gut... Als sich der Propeller des Helikopters zu drehen anfing, war der heftige Wind, der jedem sofort bei einem solchen Startbeginn einfiel, noch nicht zu spüren. In der Tat lief ein Helikopter manchmal über eine halbe Stunde lang warm, ehe sich die Schwerter so stellten, dass Luft nach unten gepresst wurde. Und erst DANN kam es zu jenen Luftverwirbelungen, die man von einem Hubschrauberstart erwartet.
Nick Kendulf winkte die Mädchen hinein, nachdem er sich selbst den Piloten-Sitz eingenommen hatte. Susen und Samatha konnten in den hinteren Raum des Helikopters gehen, wo eine gepolsterte Bank als Sitzgelegenheit diente.
Archie reichte zwei Kopfhörer nach hinten.
Hier. Für Leute wie uns, mit unseren geschärften Sinnen, kann so ein Start doch arg laut werden erklärte er.
Nick Kendulf übernahm derwiel das Funkgerät.
Yuri? Mach das Tor auf.
Ayi, Chäf... kam es zur Antwort.
Wenig später öffnete sich die Decke, zog sich zurück und gab den Blick auf einen leicht bewölkten Himmel frei.

War schon echt raurig das sie mit dem Ding nicht das Festland erreichen konnte, währe doch echt zu schön gewesen, aber eigentlich hätte man es sich denken können, jede Hoffnung die es gab hier weg zu kommen wurde zu nichte gemacht. Darf ich dann fragen wozu ihr das Ding dan braucht..also klar so kommt man schneller an andere Orte, aber sehr viele nutzen hat er dnan ja nicht Diese frage war ja schon berechtigt, sie benutzen das warscheinlich letzte Benzinw as es hier auf der Insel gab, also vielleicht einer der letzten möglichkeiten hier weg zu kommen, wieso "verschwenden" sie es dnan einfach so. Nick stieg schon in das Fluggerät und fingte die beiden Mädchen herein. Dies ließ sich das Mädchen nicht zweimal sagen, sofort ohne großes zögern stieg das schwarzhaarige Mädchen in das Ding hinein. Sie hatte komischerweise keinen zweifel das es wirklich fliegt, so gespannt war sie darauf die Welt mal von oben zu sehen. Sammy machte es sich auf der Rückbank bequem, der Helikoper war wirklich noch gut erhalten. es kribbelte schon in ihrem Bauch und auf ihrem Gesicht erschien ein strahlen, nicht oft zu sehen doch möglich. Archie reichte ihn auch gleich zwei Kopfhören, einen von ihne setzte sich das Mädchen gleich auf den Kopf, der Mann hatte recht so ein start würde sich warscheinlich einige Tage danach noch bemerkbar machen. Das kleine Mädchen saß direkt am Fenste, sie klebte fast an der Scheibe, wie so ein kleines Kind das irgendwo einen Süßigkeitenladen gesehen hatte. Sie rutschte auch leicht mit dem Hintern auf dem Sitz hin und her, sie war so aufgeregt, es war fast so als hätte Sammy zwei Persönlichkeiten, einmal das ruihge und störische und einmal, das freundlich und kindliche Mädchen. Sie konnte es nicht glauben, das sie das Glück hatte in den Himmel hinauf zu kommen, viele träumten davon und sie war eine davon die es erleben durfte. Im AUgenwinkel sah sie das sich das Tor langsam öfnete, gleich ging es los, nicht mehr lange und sie würde sich fühlen wie ein Vogel

Sue hielt einfach den Mund, hörte den andern Männern aufmerksam zu und wartte mit den Händen in den Hostentaschen ab was nun passieren würde.Immerhin hatte Sammy eine weitere Frage gestellt, da wollte Sue nicht dazwichen funken.Sue hatte wie die andern Platz im Helli genommen, wartete aber einfach ab, blieb still sitzen und sah sich neugierig die Instrumente an in dem Monstrum in dem sie nun sahs.Ihr Blick viel nach vorne, zu den zwein die am Steuer Ihren Platz eingenommen hatten.Weitere Gedanken wollte sie sich nicht machen, erstmal zumindestens.Sie liebte den Himmel und seine wunderbahren Horizonte und ewigen begräbnise, also warum Angst vorm Fliegen? Sie war Luft-Furio

out:Soory das ich euch solange hab warten lassen >____< mir fällt aber echt nich ein was ich posten soll und mir gehts voll kacke! Sobald wir auf der Insel sind werd ich erstmal austeigen aus dem ingame RPG SORRY"!

Zugegeben, es klingt ein wenig nach Energie-Verschwendung stellte Nick Kendulf fest, während sich der Heli langsam warmgelaufen hatte.
Aber letztendlich wird dieser Heli uns helfen... ein Boot zu bauen. Besser gesagt, ein Schiff.
Wie die Wikinger, ne, Chef? Archie lachte leise.
So ähnlich... und dieser Hubschrauber kann auch ziemlich gut als Lasttier herhalten. Der schleppt uns Baumstämme zum Srand und was sonst noch gebraucht wird. Er schielte zu der Katzen-Furio. Sicher, der Nutzen wäre größer, wenn wir direkt rüberfliegen könnten zum Festland. Aber ist nunmal nicht drin, also tun wir, was wir am Besten können: Wir lassen uns was einfallen.
Die Rotorblätter wurden gekippt und sofort blies der Wind nach unten, verschaffte dem leistungsstarken Luftfahrzeug Auftrieb.
Scheint alles zu funktionieren... stellte Archie mit Erleichterung fest. Sie manövrierten sich durch die Dachluke und machten sich auf den Weg zur Kleinen Insel.

tbc: Da uns der lange Weg nun erspart bleibt, gleich Kleine Insel - Tankstelle