Alte Tankstelle

In zehn Jahren ist viel passiert. Die Asphaltstraßen durchziehen zwar auch hier, auf der wesentlich natürlicheren Insel Fyons, die Landschaft wie aschefarbene Adern, doch sind sie stellenweise von den Pflanzen zurückerobert worden. Hier und dort sprießt Unkraut aus Rissen im Asphalt, doch noch immer ist es eine Wohltat, hier zu wandern, wenn man die Alternative des Unterholzes betrachtet.
Eine verfallene Tankstelle liegt an einer dieser Straßen - und wie man sich sowas vorstellen darf, dürfte auf der Hand liegen. Ein kleines Gebäude mit einem Kiosk, indem sämtliche Süßwaren geschmolzen und sämtliche gesunde Nahrungsmittel verdorben sind.
Aus den Zapfanlagen kommt kein Benzin mehr - dazu bräuchte es Strom, um die Pumpe anzutreiben. Doch wer nach Treibstoff sucht - weshlab auch immer - findet sicher im unterirdischen Lagertank, der über eine verrostete Falltür außerhalb des Gebäudes zu erreichen ist, noch genug des "Schwarzen Goldes".
Ein Einschub meinerseits, wegen dem Thema "Dynamit etc": Es ist ein Klischee, dass Benzin durch einen einzigen Funken sofort in Flammen aufgeht oder gar einen Tanklaster in die Luft jagt. Ein KLISCHEE!
Ach ja, ein Tanklaster steht auch auf dem Hof neben dem Kassengebäude. Ob er voll ist?

Zu erreichen: Von überall her, solang man nicht sofort von der Großen Insel aus kommt.

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Einige hundert Meter vor der Tankstelle marschierten sie auf der Straße ihrem Ziel entgegen. Da die Tankstelle um eine Kurve lag, sah der Hai-Furio dieses Ziel aber nicht. Und so schimpfte er im Geiste darüber, dass schon drei seiner Feldflaschen leer waren. Nicht alles hatte er getrunken- auch über den Kopf hatte er es sich geschüttet, um seine Kiemen, die hinter den Ohren lagen, zu befeuchten. Das war wichtig... und eine seiner wenigen Schwachstellen.
Nach außen hin zeigte er jedoch Disziplin. Nichts deutete daraufhin, dass ihm der Marsch etwas ausmachte - sowas hatte er schon in der Grundwehr ableisten müssen, da konnte er das jetzt doch wohl auch! Insbesondere vor den zwei Teenagern!
Ihr zwei kennt euch schon länger, was? Ihr macht mir den Eindruck, als würdet ihr euc hbereits aufeinander verlassen. Und da ihr mir gegenüber so verdammt misstrauisch seid...
Der Norweger wartete gespannt auf Antwort. Er machte weder den Eindruck als sei er erschöpft noch beunruhigt aufgrund der Umzingelung oder als schmiedete er einen Mordplan gegen die zwei Mädchen.

(OUT: Jeder ein Post, dann erreichen wir die Tankstelle, würd ich sagen?^^)

Bevor sie die Straße erreichten zog sich Sammy ihre Schuhe wieder an die sie um die Schulter liegen hate. Im Wald war es kein problem, aber auf der Sztaße die eine gewisse temperatur hatte u nd niemals nachgab war es nicht das gerade das paradies und wer weiß was hier alles so herum liegt das man treten konnte. Es war echt warm, es sah so aus als würde ganz hinten auf der Straße eine eiesen große Pfütze liegen, doch leider war dort keine. Ihre Hände tief ind den Taschen und dem den Kopf weit in der Mütze vergraben schlenderte sie ziemlich rechts des weges entlang. Der Grund dafür? Naja es gab keinen Grund, es war einfach nur eine Angewohnheit die sie nicht los wurde. Sie waren noch ein paar hudnert Metern von der Tankstelle entfernt als der Wasser Furio meinste das sie sich schon lange kennen. Sie musste schmunzelkn, ein seltenes Bild was außer Miko zum Glück niemand gesehen hatte. Mhh Sie kannte Susan überhaup noch nicht lange, doch irgendwie konnte Sammy ihgr vertrauen,w as auch nicht gerade häufig vor kam. Ich weiß zwar nicht was dich das angeht, aber nein wir haben uns gerade mal knapp eine Stunde Sie würde gerne das Gesicht des Furios sehen, sie rdeten von vertrauen und bla, waren aber irgendwie kein Stück besser. Misstrauen ist eine natürliche eigenschafft..vor allem bei und jungen, noch sehr aktiven und lebendigen Furios Dies sollte mehr eine stichelei sein, aber irgendwie war dies auch mit Wahrheit verbunden. Ihr war es egal was der Mann jetzt dazu sagen würde, sie wusste was sie für richtig halten kann und so war es auch gut

Sue hatte sich Ihre Schuhe auch irgenwann im laufe des Weges schnell angezogen,aber nicht richtig zugemacht.Ihre Blicke schweiften umher,selten sah sie den Wasser Furio an,nur wen er sich wieder unter einer Dusche mit Wasser begab um nicht gänzlich auszutrocknen.Es war Ihm auch nicht vergönt,immerhin brauchte er das Wasser ja wirklich.So blieb Sue dabei,und sah sich ein wenig die Umgebung an.Die Straße hier war mer recht als schelcht noch Asphaltiert,eher ein seltener Anblick hier auf der Insel,doch..sehnte sich auch keiner dessen Anblick.Der Mann unterbrach die Stille,und fragte beide ob sich die zwei schon länger kannten.Sue streckte Ihren Kopf leicht zur Seite und sah zu Sammy.Die beiden kannten sich wirklich nicht lange,trozdem dagte irgendwas in Sue's inneren sie könnte dem Kazen-Furio vertrauen.Sue musste darauf lächen,fuhr zurück und lies Ihre Hände in die Taschen Ihrer Bermudas sinken.Sammy Antwortete auch promt,damit das sich die zwei nicht lange kannten,Sue nickte nur zustimment,auch wen das keiner wahrnehmen würde. Ja das Stimmt wohl.Musste Sue leicht lächeln zustimmen,auf den zweiten Satz von Sammy,wie gesagt,irgendwas war an Sammy,das Sue mochte und Ihr das vertrauen gab,was sie In Ihr hatte.Nehmen Sie's nicht persönlich Sir,wie sind einfach vorsichtig.gab sie lächelnd zu,und marschierte weiter,einige Meter noch,dan währen wohl alle da gewesen.

Ja, so ist das mit den Alten... wir suchen einfach nur noch nach Leuten, denen wir vertrauensvoll auf der Schulter lehnen können erwiderte Nick Kendulf auf Samantas Ausspruch mit den "jungen, aktiven und lebendigen Furio". Im Gegensatz zu euch bin ich wirklich schon alt... und für Straßenräubereien erst recht. Er sah kurz über die Schulter zur Adler-Furio. Ja, Vorsicht ist eine gute Eigenschaft. Wer Vorsicht als oberstes gebot hält, lebt am längsten, da bin ich sicher. Der Hai-Furio bewegte die Schultern ein wenig, sodass es hörbar darin knackte.
Er wollte gerade fragen, wann sie denn endlich da waren, als sie um die Kurve bogen und die Tankstelle in Sichtweite kam. Prompt wurde der Norweger etwas schneller, wenn auch kaum merklich.
Auf der Tankstelle begann er, sich umzusehen. Mit der Faust hämmerte er gegen den Tank des Lastwagens.
DONG erklang es, schwer, bleiern und hohl.
Leer. Wie schade. Nick Kendulf betätigte die zapfanlage, stellte fest, dass kein Strom mehr zur Verfügung stand und sah sich nach einer anderen Möglichkeit des Benzinbeschaffens um. Während er an die Falltür trat, die mit einem Vorhängeschloss verschlossen war, sprach er wieder die Mädchen an.
Wo kommt ihr zwei Mädchen eigentlich her? Seid ihr hier in Fyon geboren oder kommt ihr von außerhalb? Er drehte ihnen dabei den Rücken zu. Mit seinem Armeemesser prockelte er an dem Schloss herum.

Sammy schmunzelte abermals in sich hinein, Sammy wollte ihn eigentlich ärgern aber mit seinen Worten gab er ihr recht, weshalb sie sich so ziemlich ein Eigentor geschoßen hatte. Es dauerte gar nicht mehr lange da gingen sie um eine Kurve von wo auch schon die Tankstelle zu sehen war. Der Mann musste sie auch erkannt haben, was man daran merkte das er seine Schritte kaum merklich etwas verdoppelte. Sammy spürte es in ihrem Füßen, trotz des Asphalts und Schuhe. Sie beobachtete den Mann als er nach Benin suchte, doch war so ziemlich alles leer, auch hier haben andere Furios gewütet und alles was ging mitgenommen. Die schwarzhaarige hoichte sich auf einen Stein, sie wollte ihm gleich sagen, das er mal schauen was sich unter der Falltür verbarg, doch kam er selbst auf die Idee, weshalb sie nur auf seine Antworten musste. Joa ich bin hier geboren, alson soweit ich weiß, also ich weiß nur das ich schon seit ich denken kann hier wohne....und sie? ich gehe mal davon aus das sie von woanders her kommen Sie war sich zwar nicht sicher, aber er hatte einen leicht anderes Akzent, als die die von hier stammen. Nun bewegte sich das Mädchen von ihrem Stein, sie schaute sich ein bsichen um, vielleicht konnte man hier noch etwas finden was man gebrauchen könnte. Es war echt kein schöner anblick, alles war kaputt und herunter gekommen, sie war früher oft hier gewesen, ihr Vater kannte den Tankwart, weshalb sie noch sehr gut wusste wie es früher einmal aussah. Es war zwar eine Tankstelle, aber alles hier war viel harmonischer...hier haben sich alle so verstanden wie in einer glücklichen Familie, auch Sammy hate sich hier immer sher wohl gefühlt.

Sue erhöhte Ihr tempo nicht,als der Mann plötzlich losjagte und die Tankstelle nach Benzin absuchte.Sue sah sich etwas um,blieb einige Meter neben Sammy stehen die sich erstmal auf einen Stein hockte.Der Mann hingegen war schon an einer Falltür rum am werckeln,als er beide etwas fragte.Geborgen,aufgewachsen,maltracktiert,und verlassen...und nun Lebe Ich hier,alles hier auf dieser Insel Fyon.Sue musste dabei lächeln,machte ein paar Schritte sah sich weiter um.Ich habe nichts weiter als hier die Insel gesehen,wie Sammy fragte,sie sind bestimmt wo anders her was?Meinte Sue,recht freundlich.Die Situation entpsannte sich langsam,Akira hatte sich noch nicht gemeldet,die Katze Miko anscheinend auch noch nicht,also blieb erstmal alles locker.Sue ging in das kleine Kiosk betracht somit das gebäude der Tankstelle,auch dort,wo man früher Kassierte.Sie trat hinter den Thresen,doch selbst mit Ihren Adleraugen,war nichts anderes als Verwüstung zu vernehmen.Ihre Blicke wanderten,Überall schob sie sachen aus dem Weg,räumte trümer bei Seite und sah sich um.Unter der Kasse fand sie dan ein kleines Kistchen.Sie riss es raus,stellte sich wieder aufrecht hin und öffnete die kleine Kiste.Ein Schlüssel war dort drin,mit selstames Schriftten an einem Plastickanhänger in dem etwas Papier lag.sie nahm den Schlüssel,egte die kleine Kiste auf den Thresen.Sprang dan über den Thresen und ging wieder raus,trat an dem Mann der am Schloss werckelte. Probieren sie mal den Schlüssel,der war unter dem Thresen.sie gab Ihm den Schlüssel,Ihre Hände klopfte sie ab und lies sie dan in den Hosentaschen verschwinden.um sich dan wieder etwas umzusehen,im Kiosk war nichts brauchbares,eig kla.Also war die letzte Hoffnung Benzin!

Ich komm aus dem schönen Trondheim erwiderte Nick Kendulf locker, während er noch immer an dem Schloss herumschusterte. Norwegen also... schöne Gegend. Verschneit, bergig, moorig... frische Luft setzte er noch nach.
Susen reichte ihm einen Schlüssel.
Oh. Ja, damit könnts besser klappen. Das Schloss knirschte und war stark verrostet, doch der Mechanismus im Inneren quälte sich noch dazu durch, einzurasten. Das Schloss sprang auf, der Norweger öffnete die Falltür und sprang im nächsten Moment nach unten.
Mal sehn, was wir hier haben! Für einen Moment war nur Finsternis, dann erstrahlte das Licht seiner Stablampe aus dem dunklen Kellerraum. Vor ihm stand ein tonnenartiger Tank, und als er diesmal mit der Faust dagegen schlug, gluckste es leise im Innern.
Heureka! Mädels, seid so freundlich und sucht ein paar Kanister. Drei oder vier, und werft sie mir runter! tönte es dann nach draußen.

Auf der Tanke war wirklich nicht viel zu finden nichteinmal in dem kleinen Schuppen hinter dem Haus, war noch der kleinste Gegenstand. Sie seufzte, sie hatte die einst so schöne Tankstelle vollkommen auseinander genommen. Sie lief weiter um die Tankstell herum, überall lagen kleine Schreiben, verrostetes Blech, Müll, und viele andere Dinge. Sie lief an einem dicken vergammelten Hollunderbusch vorbei als sie das qitschen der rostigen Eisentür hörte, an der, der mann eben noch herum gestochter hat. Nicht viel shcnell kam sie ebenfalls zur Tür, nach seiner bitte zufolge ihm Kanister zu bringen, war da Benzin drinnen, genau wie gedacht...so nun hatte Sue ihr Messer sicher. Sie schute sich einmal um, sie wollte seiner bitte nachgehen. Aber einen heilen oder gar überhaupt einen zu finden war echt schwer. Sie nahm einige herumliegende Kanister hoch, doch überall waren löcher, anscheindt von Ratten herin gebissen drinnen. Doch hatte sie glück, sie fand nach einer kurzen Zeit zwei Stück und warf sie dem Mann herunter. Das Mädchen ging nun zurück zur Straße, es kam Wind auf der dem Mädchen die Mütze vom Kopf riss und durch ihre Haare wehte. Sie atmete die frische Luft ein und fühlte sich richtig entspannt, auch die Situation hatte sich etwas entspannt und alle konnten ohne Angst oder angehender gewalt sprechen. Miko saß ihr gegenüber auf einem Stein und schaute sie an, er hatte seine Arbeit getan und konnte gehen, was Sammy ihm mit ein er Handbewegung deutig machte, er verschwand auch gleich im dichten Dickig udn würde jetzt warscheinlich erst wiede rkommen wenn Sammy ihm rief oder er knuddeln wollte

Sue hatte gehört,wie der Schlüssel Passte,und der Mann sein benzin anscheinent gefunden hat.Seiner Bitte folgten taten,die beiden Mädels suchten die kanister.Sammy hatte zuerst zwei Gefunden,Sue hingegen fand nur Durchlöcherte,oder gar ganz Zerstörte.Ein seufzer entglitt Ihr,eine Schande was die Furios mit diesem Ort gemacht haben...doch das war jetzt kein Thema für die kleine Adler-Furio.Sie fasste sich wieder aus der Denkpause der Fahrt ins Undenkbare und befasste sich wieder mit der suche eines kanisters.Der Mann hatte schon zwei,doch Sue hatte leider nur einen Gefunden.Sie machte sich auf zur Lucke,reichte den Mann den Kanister,sah kurz runter,sah aber nichts berauschendes,sie hob den Blick,sah Sammy die weiter hinten an der Straße stand.Sie erhob sich aus der Hocke und gong zu SammyDanke,für deine Hilfe.Sagte Sue,während sie von hinten an Sammy herantrat und sich alle mühe gab nirgends draufzutretten.Sue hollte tief Luft,sah in den Himmel,doch Akira hatte sich längst irgendwo abgesetzt.Die lange schien in Ordnung,es entspannte sich und die Atmosphäre längst nichtmehr so angespannt.Der Mann,der übrigenz aus Norwegen stammte,würde sich die kanister wohl nun füllen,so hatte Sue kurz Zeit mit Sammy zu sprechen.Ich weiß,wir kennen uns noch nicht Lange,trozdem hilfst du mir.Sie lächelte,lies die Hände in die Hostenaschen gleiten und sah in ein Waldstück,das neben der Straße gegenüber der Tanke lag.Dafür Danke ich dir,für dein vertrauen.

Nick Kendulf ging gerade zurück zur Luke, als zwei Kanister nach unten donnerten, einer davon sauber auf seinen Fuß.
Fuß? Pardon, ich meine, großer Zeh.
AUuuuutsch.... Erst eine fiese Vorahnung, dass der Schmerz kommen würde. Dann die Erkenntnis, dass er sich kribbelnd anbahnte. Und dann, ja dann, war er auch schon da.
Auahauahaua... Der Norweger verbiss sich laute Flüche und beschränkte sich darauf, gepresste Halbwörter hervorzubringen. Na gut, zum Glück waren die Kanister leer gewesen. Die Adler-Furio war da schon nachsichtiger und reichte ihm das gute Stück herunter, anstatt sie fallen zu lassen.
Danke sagte er noch, dann machte er sich an seine Arbeit, während die zwei Mädels sich unterhielten.

Bei näherer Untersuchung fand Nick Kendulf zwei Tanks in dem Kellergeschoss. Und als er den ersten öffnete und seine Nase hineinhielt, wußte er auch, dass in einem davon schonmal kein Benzin war.
Winnie... Puh! Es brauchte keine Hai-Nase, um zu erkennen, dass diese tankstelle auch mit Dünger gehandelt haben musste. Dünger im Sinne von Gülle. Der Hai-Furio machte schnell wieder die Schotten dicht. Am zweiten Tank hatte er mehr Glück, hier roch es schon eher nach fossilem Brennstoff. Und nach einigen Minuten hatte er auch drei Kanister gut abgefüllt.
Das sollte reichen... wenn der Heli damit wieder läuft, kann ich hierhin fliegen und noch mehr Kanister mitbringen. Nick Kendulf war zufrieden mit sich. Der Tag hatte sich schonmal gelohnt.

Die drei Kanister ins Freie zu wuchten, war nicht sonderlich schwer. Der Hai-Furio lud sich selbst zwei auf die Schultern und sah dann zu den beiden Mädchen. Ich denke mal, dass wir die nächste Möglichkeit ergreifen sollten, zur Stadt zu kommen, oder? Schlage vor, ihr beiden wechselt euch mit dem letzten Kanister ab, so gehts am schnellsten zur Küste. Rasch setzte er nach: Ich trau euch natürlich zu, dass jede von euch mit nem Kanister fertig werden würde... aber ihr müsst euch nicht überanstrengen. Er sah sich noch einmal kurz um. Gibt es sonst noch etwas, was ihr hier tun wollt?

Sammy ging die schönene Momente von früher durch den Kopf, auch ihre eignene Art die sie eigentlich hatte vermisste sie sehr, doch wusste sie das sie die nicht einfach so Preis geben durfte. Es war still, sehr still doch wurde sie von einer Mädchenstimme, die von Sue stand unterbrochen. Samym regte sich erst nicht hob dann jedoch den Kopf etwas, so das sie auf die Spitze der Bäume, die im Wind tanzten gucken konnte. Mhhh, schon komisch, wir reden so abgeneigt gegen vertrauen, sind selber aber nicht besser Sammy entfuhr ein kurzes lachen, dies war echt schon irgfendwie seltsam. Aber ich habe es gerne gemacht, ich weiß nicht aber ich habe vom esten Moment an gewusst das ich dir vertrauen kann Ihr Kopf senkte sich dann langsam, nun konnte sie direkt in den Wald hinein sehen. Ich hab es gerne gemacht...irgendwie ist vertrauen nicht immer etwas schlechtes Von hinten hörte sie wie der Norweger die Benzinkanister nach oben trug, sie sah gar icht ein ihm zu helfen, da dies weder ein Teil ihrer abmachung, noch in ihrem interesse lag. Aber als er dann noch meinte sie sollen sich mit einem Kanister abwechseln, schüttelte sie nur leicht den Kopf. Er hatte recht so ginge es schneller, aber sie war nicht hier um sich abzurackern..nein nur alleine für das Messer war sie hier, für mehr nicht, es war nie die rede von "Kanister zurück schleppen" Dies sollte jetzt nicht heißen das sie es nicht schaffen oder Sue nicht ablösen würde wnen es sein musste, aber jetzt sah sie sich gerade nicht gezwungen einen dieser Kanister zu schleppen. Auf seine letzte frage schüttelte sie den Kopf, hier gab es nichts mehr was es noch groß zu finden gab, außer man interessiert sich für Schrott. Die schwarzhaarige stand noch immer am Straßenrand, diesmal wollte sie hinten gehen...wenn es übeerhaupt noch einen Grund dafür gab. Auch wenn dem nicht so ist, würde sie sich ewas abseits halten, sie brauchte ein bsichen abstand, sie war es schließlich nicht mehr gewohnt so viele Menschen um sich herum zu haben. Also von mir aus können wir los Sie drehte sich zu den Beiden und wartete nur noch darauf das sie los gingen

Sue lächete,sie konnte es nur zurückgeben.War bei mir,nicht groß anders.Der Lacher verschwand aber schnell,als von hinten der Mann mit den Kanister kahm,er sagte auch noch die zwei sollten einen tragen.ihr entglitt ein seufzer,schon lies sie die Hände aus den taschen fallen und sah Ihn anGut gehen wir,Ich übernehm die ersten meter.Sue nahm den Dritten Kanister,schwer,aber sie würde es aushalten.Sie stellte Ihn nochmal ab,sah sich um.Alles war seltsame,verschluckt und doch wie jeden tag auch,was der Norweger wohl vor Hatte?Immerhin hatte er noch dieses Marder Ding,und benzin genug um alle in die Luft zu jagen.Doch setzte sie ein recht zufriedenes,Glückliches Gesicht auf und sah der Zukunft entgegen,sie sah zwar auch das Sammy den Abstand suchte,aber verdenken konnte sie es Ihr nicht,doch diesmal würde der hai vorgehen. Gehen sie Voran,wir wissen ja nicht wohin mit dem benzin.Sie sah hoch,der kanister auf dem Boden ziwchen den beinen geklemmt und den Blick auf den Mann.

out:Kurz steh aber grad nicht auf dem HöhePunkt meiner Gesundheit sorry .__.

Ein steiler Strich erschien auf der Stirn des Hai-Furio, als er den Unwillen des Katzenmädchens wahrnahm.
Was nun wieder? Ich spiele hier eine dämliche Rolle als netter Onkel, und alle naselang kommt man mir patzig? Ich hab doch gesagt, dass die Armee-Klingen selten zu finden sind, und vor allem geb ich sie doch nicht wegen einer blanken Ortsinfo.
Die Adler-Furio dagegen war mittlerweile aber wesentlich mehr für eine gewisse Zusammenarbeit bereit und übernahm den Kanister zum Glück. Mehr als die beiden auf seinen Schultern hätte er auch nicht stemmen können... und für sein Vorhaben würde er sicher den Treibstoff brauchen.
Dann gehen wir erstmal zur Brücke zurück. Dort rüber zur Stadt, ein Stückchen durch die Straßen und zu meinem Unterschlupf. Dass dieser Unterschlupf die unterirdischen Labore waren, verschwieg Nick Kendulf vorerst noch. Dort kriegt ihr eure Messer, ganz wie verabredet.
Er setzte sich in Bewegung, nun etwas langsamer als vorher, was wohl an seiner Last liegen mochte.
Er drehte den Kopf leicht zur Seite, zu den beiden Mädchen, während er im Gehen nicht inne hielt.
Da fällt mir ein: Ich bin Nick. Nick Kendulf. namen waren Schall udn Rauch... doch es verschaffte so etwas wie Vertrautheit - wenn auch eine sehr kleine Vorstufe von Vertrautheit - den Namen eines anderen zu kennen. Und wer seid ihr zwei?
Das Katzenmädchen hatte sich inzwischen ein wenig abgesondert, schritt abseits von ihm den Weg entlang.
Die zwei sind beide nicht die vertrauensvollsten... doch jetzt kristallisiert sich langsam raus, wer von beiden es dicker hinter den Ohren hat... Sein Blick ging verstohlen zur Adler-Furio. Auch nicht das liebe Mädchen von nebenan... aber ich werds vielleicht sehn, wie die beiden wirklich sind. Nick Kendulf rechnete stets mit Schwierigkeiten. Was heißt, rechnete? Er war sich ganz sicher, dass irgendwer oder irgendwas ihm heute dazwsichen kommen würde!

(Jeder einen Post, dann Sprung zur Brücke, würd ich sagen. Hat sich bis jetzt bewährt, find ich)

tbc: Kleine Insel - Zerstörte Brücke

Sammy schaute zu Sue, als die den Kanister turg, der musste ziemlich schwer sein, das würde bestimmt ein harter weg werden, auch wenn Sammy nicht gerdae zu unterschätzen war, so kräftig wie manch anderer war sie nun wirklich nicht. SIe seufzte einmal, sie war eigentlich auch nicht un bedingt so der aktive Furio, lieber lag sie igrndwo herum und ließ sich von der Sonne braten,...wenn sie irgendetwas machte, ohne lust dazu, zu haben wird es schnell zu einer richtigen qual für das Mädchen. Als sie dnan noch die Wegbeschreibung hörte ließ sie den Kopf hängen, das war echt noch ein richtiger langer Weg, mit den Kanistern zusammen sind sie bestimmt noch knapp ne Stunde unterwegs. Langsam schritt sie den Weg entlang, bei jedem Schritt wirbelte etwas Staub auf, der sich auf den kaputten Asphalt nach den gnazen Jahren gelegt hatte. Sie wusste erst nicht ob sie den Mann der sich eben gerade mit den Namen Nick Kendulf vorstellte, ihren Namen anvertrauen sollte, dann jedoch zuckte sie mit den Schultern, was war den schon dabei? Er wird ihr schon nichts auf den Hals hätzen. Mein Name ist Sammy...naja eigentlich Samanta McKelly, aber Sammy find ich schöner Ihr blick viel nun wieder gen Boden, Miko die schwarze Katze hatte sich nun auch wieder zu ihnen gesellt. EIgentlich hätte Sammy ja gedacht, das er sich erstmal nicht blicken lassen würde, aber bestimmt hatte er Angst alleine nicht mehr zurück zu finden. Manchmal frate sich Sammy chon, was bei dieser Katze falsch gelaufen ist, igrndwie hatten da ein paar Gene nicht ihren richtigen Weg gefunden, denn mehr als fressen, schlechtes jagen und herum schnuren hatte Miko nicht von einer Katze. Sie guckte nun wieder nach vornen, sie waren auf einer Art Berg, von hier aus konnte man direkt in die Stadt gucken, aber auch wenn es so nah aussah war es echt noch ein echt hammer weiter weg.

tbc: kleine Insel

So stemmte Sue den Kanister,schmies Ihn locker auf die Schulter und lies die Rechte Hand am kanister um in auszubalangsieren.So mahcte sie sich auf den Weg,fast neben dem Norweger aber nicht vorne an,er sollte ruhig vorgeben.Auch wen er die Wegbeschreibung schon von sich gab,wars nicht erfreulich denn ein Ordentliches Stück Weg war es dan doch,sogar ein ziemlich Ordentliches Stück.Schier Unebeindruckt lies sie die noch freie Hand in die Hosentaschen gleiten und maschierte,den Blick nach vorn auf die Statd gerichtet,den rest Ignorierent. Doch dan stellte sich Herr Norgweger als Herr Kendulf Heraus,Nick Kendulf.Sammy gab dan kurzen grübeln wohl auch Preis was Ihren namen anging.Susen O'Brain,kurz Sue,ist leichter zu merken.Gab sie grinsen zu,den Namen merken war nicht eine Särke die man der Alder Furio kann anrechnen ohne zu Lügen.So tappten die Schritte der Alder Furio,schier unbeindruckt durch das Gewicht an dem Morschen Asphalt,wirbelte immer wieder den Staub der Zeit auf und machte sich auf den Weg.Sue war nicht die Stärkste,doch Ihr Willen trieb sie an,so würde sie bestimmt einige Meter mit dem kanister schaffen,es war eine einschreckung,laufen damit würde sie jetzt nicht,sie würde es ja nichtmal schaffen aber das ein oder andere kann man dan doch,als Adler-Furio.Der Blick,ganz Normal ohne wirkliche Regung,das grinsen von vorhin verblast,doch keine Anzeichen von Furscht,mistrauen oder Ähnliches,Sue ist Locker geworden,genoss ein wenig die Gesellschaft und freute sich immer über ein wenig Arbeit und neue Herausforderungen,also auf auf.Dort hinten ist die Brücke.


(jo.wie immer^^)

OUT: Sorry wegen meines allzu langen Fernbleibens... ich hab dieses Forum sträflich etwas vernachlässigt. Werde mich wieder bemühen, aktiver zu sein. Und sry wegen der Kürze... bin außer Form

IN:

Der Hubschrauber setzte auf dem freien Platz unmittelbar nahe der Tankstelle auf. Nick Kendulf und Archie stellten die Motoren ab und kletterten bereits aus dem Cockpit, als die Rotorschwerter sich noch drehten. Der Wind ließ sie ein wenig nach vorn taumeln, doch sie fielen nicht, sondern kamen dadurch nur noch schneller aus dem Bereich der Windstöße.
Ok... Mädels, ihr könnt aussteigen. Nick Kendulf und sein Kollege drehten sich zu den beiden Mädchen um.