~*Wild Life - Survival*~
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Das Wilf-Life RPG. Ein Survival RPG wie man es nochnie gesehen hat. Also tauchet ein in eine Unbekannte Geschichte, die zwischen Fantasy und Realität spielt.
 
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 Nick Kendulf, männlicher Hai

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Nick Kendulf
Hai-Furios
Nick Kendulf


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BeitragThema: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptyFr März 27, 2009 1:06 am

Persöhnliches
Vorname: Nick
Nachname: Kendulf
Alter: 50, aber noch verdammt gut in Form
Größe: ca. 1,85
Gewicht: ca. 90 kg
Blutgruppe: 0
Geburtsort: Norwegen
Tierart: Hai [Männlich]
Charaktereigenschaften: Er spricht nicht gern. Meist schlägt er sich allein durchs Leben, als Einzelgänger immer auf der Suche nach Dingen, die ihm im Überlebenskampf nützlich sein könnten. In seinem Leben vor dem Virus war er Kampfpilot einer Hubschrauber-Staffel und absoluter Nichtschwimmer. Dank des Virus hat sich Letzteres eindeutig verbessert...
Nick Kendulf hat eine Vorliebe für Maschinen und hat selbst einige Kenntnisse im Umgang mit Mechanik. Findet er ein Auto, kann er es unter Umständen reparieren. Findet er einen Hubschrauber, kann er ihn unter Umständen fliegen.
Nick Kendulf kann sehr erfinderisch sein, wenn es ums Überleben geht... so verdingt er sich auch hin und wieder als Händler, wenn er nach Wracks taucht oder in die alte Stadt eindringt, wo Landfurios nur schwer Zugang haben. Von dort bringt er manchmal lebenswichtige Dinge mit wie Batterien, Feuerzeuge etc.
Da er schon ein recht hohes Alter erreicht hat, kommt er mit seinen Fähigkeiten als Hai-Mensch gut zurecht und hat auch sonst viel von der Welt gesehen. Und wenn man will und genau hinsieht, erkennt man vielleicht ne gute Seite an ihm...



Äußerliches
Aussehen: siehe Avatar


Auftreten: Nick Kendulf wirkt verschroben und sonderbar, aber auch verwegen in seiner Aufmachung. Meist hält er sich aus Gesprächen heraus, wenn man ihn nicht direkt anspricht. Obwohl auch direktes Ansprechen nicht immer eine Reaktion zur Folge haben muss.

Besondere Gegenstände: Er ist nicht besonders sentimental. Nichts von Wert trägt er bei sich, und wenn es anders wäre, so würde er es verkaufen.

Kleidung: Siehe Avatar.

Merkmale: Schwimmhäute zwischen Zehen und Fingern, außerdem Kiemen über den Ohren, meist von den Haaren verborgen.

Fähigkeiten:
Charakterfähigkeiten: Nick Kendulfs Element ist das Wasser. Er kann drei Stunden lang unter Wasser bleiben, während er seinen Körper mit Sauerstoff durch seine Kiemen versorgt. Die Kiemen sind allerdings nicht so gut ausgebildet wie bei einem echten Hai, weshalb er eben nicht unbegrenzt unter Wasser bleiben kann. Dafür ist er ein schneller und wendiger Schwimmer, dank der Schwimmhäute zwischen Fingenr und Zehen.
An Land kann sich der Hai-Furio mühelos bewegen, doch schleppt er meist ein Dutzend Wasserflaschen mit sich herum, um sich ständig mit Wasser versorgen zu können. Große Hitze ist ihm ein Gräuel.
Im Gegenzug ist sein Geruch ein unterschwelliges Gräuel für die Riechorgane mancher Furios...
Wie gesagt hat er Talent als Mechaniker und Heli-Pilot (weniger nützlich, okay), außerdem hat er seinen Armee-Dienst recht ausführlich absolviert. Durch seine Statur ist er den meisten Menschen im Nahkampf überlegen gewesen. Ob dies in der Welt der Furios anders geworden ist, wird sich noch erweisen müssen.

Stärken:
°kann sich unter Wasser bis zu drei Stunden lang mit Luft aus seinen Kiemen versorgen
°Im Schwimmen und Tauchen macht ihm keiner was vor
°Hohe Muskelkraft

Schwächen:
~hat eine gewissen Anfälligkeit für den Geruch von Blut...
~kann nicht sonderlich lang ohne Wasser auskommen

Zugegeben, nicht viele Schwächen... aber auch nicht viele Stärken.


Familiäres
Eltern:
Kjell Kendulf / mit 80 Jahren gestorben
Ivy Kendulf, geborene Weiland / mit 83 Jahren gestorben
Geschwister: Keine vorhanden

Geschichte
Geschichte:
Nick Kendulf wurde in Trondheim geboren. Genauer, auf einer Straße durch Trondheim. In einem dieser lustigen kleinen Autos, die wie Knutschkugeln aussehen. Ob ihn diese traumatische Erfahrung mitgenommen hat, muss jeder selbst entscheiden...
Der junge Nick wurde schon früh von seinem Vater auf die Jagd und zum Fischen mitgenommen. Wenn das Fischen auch etwas recht gewagtes war, denn Nick war notorischer Nichtschwimmer.
Er machte sein Abitur, wurde jedoch kein Student oder sonst was in dieser Richtung. Stattdessen lernte er Maschinenbau und fing später eine Ausbildung zum Mechaniker ab. Diese brach er jedoch ab, als die Wehrpflicht rief.

Eine zugegeben recht ereignislose Jugend, gepaart mit einer hundsgewöhnlichen Ausbildung.

Bei der Luftwaffe war er zunächst als Mechaniker tätig, arbeitete sich dann nach langer Zeit hoch zum Piloten einer Hubschrauberstaffel. Auf diese Art war er dem Wasser so fern wie möglich...
Nebenbei betrieb Nick Kendulf Kraft- und Kampfsport, um sich eine fitnessfördernde Freizeit-Beschäftigung zu suchen und sich gut ablenken zu können.

Zugegeben, ich bin nicht gut im Schreiben von Biographien, wie auffallen dürfte. Ich mache es nun in Kürze, Nick Kendulf kommt aufgrund einer verflossenen Liebe auf die Insel zwischen Amerika und Europa und sitzt dort – wie jeder andere Furio – seit dem Ausbruch der Katastrophe dort fest.
Dank seiner sich entwickelnden Hai-Merkmale war die Sache mit dem Nichtschwimmer nunmehr eine Sache des Vergangenen. Er zog sich von seiner Umwelt weitestgehend zurück – all jene, die er gemocht oder geliebt hatte, waren schließlich tot – und lernte, sich durchzuschlagen. Seine als Mensch erworbenen Fähigkeiten waren dabei alles andere als unnütz.
Doch was solls. Ich war stets der Meinung, dass man nicht durch Biographien in solch heruntergeleierter Form einen Charakter kennen lernt. Wenden wir uns lieber dem Leben zu, das Nick Kendulf mittlerweile führt:

Fyon war ein heißes Pflaster. Nick Kendulf hatte die schon vor vielen Jahren bemerkt. Warum aber trieb er sich dann noch immer an diesem Ort herum?
Ach ja, richtig. Er hatte nichts besseres zu tun.
Er sprintete um die Ecke, barfüßig wie er war, und presste den Rücken gegen die Backsteinmauer. Hier im Dunkel der Gasse würde er seine Verfolger vielleicht abschütteln können.
Der Hai-Furio schielte aus den Schatten heraus und zog den Kopf wieder ein. Einer seiner Verfolger, ein junger Mann mit rattenartigen Ohren, rannte vorbei, gefolgt von einer ganzen Truppe.
Nick sah sich bereits außer Schusslinie. Dann aber hielt der Vorderste an, witterte und drehte sich um. Für Sekunden starrten Hai und Ratte sich Auge in Auge an, ohne eine Regung. Doch dann rief der Furio:
„Da ist ER!“
„Scheißdreck..“ Der Norweger flüchtete sofort wieder, gejagt von drei Ratten, einem dämlichen Kläffer und einem Vieh, das er nicht einordnen konnte. Durch Hinterhöfe und über Zäune, durch verlassene Gärten und ausgebrannte Häuser ging die wilde Jagd, ehe Nick wieder die offene Straße erreichte. Rasch öffnete er den Gulli-Deckel, durch den er vor einigen Stunden die Stadt betreten hatte, und sprang ins Dunkel.
Er brauchte einige Sekunden, die Stablampe hervor zu kramen. An seinem Gürtel hing noch allerlei mehr Schrott wie Batterien, Feuerzeuge und andere Errungenschaften der Neuzeit, die man in den Ruinen der Stadt auftreiben konnte. Alles natürlich wasserdicht in Plastiktüten untergebracht, auf denen dick und fett Namen irgendwelcher Lebensmittelmarken prangten.
Und natürlich seine Geheimwaffe...
Nick eilte durch das spritzende Wasser, das nur knapp einen Meter hoch stand. Nachdem er eine Abzweigung genommen hatte, hörte er zu seinem größten Bedauern Stimmen und das Platschen von Füßen im Kanal. Recht vielen Füßen sogar. So vielen Füßen, dass es der Hai-Furio gleich drauf ankommen lassen wollte. Nick Kendulf blieb stehen, zog sein Armeemesser mit der zehn Zentimeter langen Klinge und knipste die Stablampe aus.
Der erste Furio, der wasserklatschend um die Ecke bog, bekam die schwere Lampe gegen die Schläfe gedonnert. Nick hatte über den Daumen gepeilt, sich nach Gehör orientiert und die Größe seines Gegners einfach geschätzt. Und Glück gehabt. Spritzend und aufschreiend fiel der andere zurück, schlug der Länge nach hin. Seine Taschenlampe ging bei dieser Gelegenheit baden.
Als der Rest der Truppe zu ihrem Kameraden stieß, war der Hai bereits weiter geeilt.
Das Spiel, das Nick Kendulf spielte, war einfach. Ortskenntnis ausnutzen, das Licht ausmachen und die Ohren aufsperren. Dann abwarten und zu gegebener Zeit schlagende Argumente auspacken.
Nach drei solchen Hinterhalten wurde es seinen Gegnern allerdings zu blöd. Sie wurden vorsichtiger, folgten ihm langsamer um die Abzweigungen und machten sich sogar Markierungen in die Wände, indem sie scharfkantige Steine verwendeten. Nick hörte deutlich, wie das Gestein über die Wand scharrte und weiße Striche hinterließ.
Der Hai-Furio trat plötzlich aus der Dunkelheit hervor.
„Sind wir fertig?“
Seine Verfolger zuckten überrascht zurück, traten dann jedoch wieder vor.
„Du hast etwas was uns gehört... Fischi“, sprach der Hunde-Furio wütend. „Gibs zurück!“
Nick klopfte klappernd gegen eine Plastiktüte. „Die Batterien?“
„Du hast sie aus unserem Revier!“
„Hättet wohl besser aufpassen sollen.“ Der Hai-Furio bewegte die Hand zur Seite, zu seiner Geheimwaffe. „Ich rate nun, zu gehen.“
„Und wenn wir das nicht tun? Nicht ohne die Beute!“
„Dann gibt’s was auf den Riecher.“ Sprachs, holte die Blechdose hervor, jagte mit dem Armeemesser ein Loch in den Deckel und schleuderte die Konserve auf die Gruppe von Furios. Auf die Überraschung, die Unsicherheit und den Schock folgte eine panische Flucht.
„IGITT!!!!!!!“
Nick Kendulf zog die Nase hoch. „Der Duft von Freiheit, Abenteuer und Heimat...“
Er sammelte die auf dem Wasser schwimmende Konserve auf, knackte sie mit dem Messer ganz auf und entnahm einen Hering, den er sich genüsslich in den Mund schob.
„Gibt nichts besseres als Sourströmming...“
Der Norweger wusste, dass Sourströmming unter die Top drei der widerlichsten Gerichte gehörte. Doch für ihn war es eine Delikatesse, die ihm so schnell niemand streitig machen würde. Und als Stinkbombe waren sie auch recht nützlich... besonders, wenn man bedachte, dass die Heringe im Inneren der Dose einen solchen Druck aufbauten, dass man Sourströmming nichtmal in Passagierflugzeuge mitnehmen durfte. Explosionsgefahr.

Nick Kendulf machte sich etwas gemächlicher an den Nachhauseweg. Durch die Kanalisation gelangte er in die Unterwelt Fyons, und damit zu den Laboren, auf die er bei seinen Streifzügen gestoßen war. Hier hatte sich der Hai-Furio eine rudimentäre Bleibe eingerichtet und sich mit seinen Fähigkeiten als Mechaniker betätigt. Zwar kapierte er keine der hochmodernen Maschinen in den Laboren, doch immerhin konnte er Generatoren wieder zum Laufen bringen, Solar-Anlagen auf einem der Hochhäuser installieren und sich das Leben etwas angenehmer gestalten. Ersatzteile für all das, was er in den Laboren zusammenschusterte, besorgte er sich auf seinen regelmäßigen Raubzügen durch die Oberwelt, wo er des Öfteren mit anderen Furio zusammenstieß. Und die mochten es meist nicht, dass ein Fremder durch die Ruinen schlich und ihnen so allerlei Schätze vor der Nase wegschnappte.
Die kleine Insel benutzte Nick als Umschlagplatz. Dort hausten die eher ländlichen Bewohner Fyons, die nicht die Möglichkeit hatten, über Wasser oder Luftweg in die Stadt einzudringen, seit die Brücke zwischen den zwei Inseln eingestürzt war.
Nick Kendulf war ein Händler geworden. Ein plündernder, stehlender Händler, aber immerhin überlebte er.


Schreibprobe:
Na, was hatten wir denn da? Nick Kendulf hatte nicht erwartet, im hinteren Bezirk der Labore auf SOWAS zu stoßen!
Der Hai-Furio hatte sich durch einige Gänge geschlichen, die er sich selbst in den fünf Jahren, in denen er hier lebte, noch nicht angesehen hatte. Und was fand er kurz darauf?
Hoihoihoi...
Nick schritt respektvoll um den APACHE-Hubschrauber herum, der sich da vor ihm präsentierte. Hatte sich recht gut erhalten. Der Norweger öffnete mit einiger Kraftanstrengung die klemmende Tür und sprang ins Cockpit. Verdammt lang her, dass er in so einem Ding gesessen hatte. In einem Kampfhubschrauer ab sich, war damit gemeint. In einem APACHE sowieso noch nie.
Lass doch mal sehn, was wir hier haben... Er begutachtete die Anzeigen im Amaturenbrett eingehend. Tank? War gut gefüllt. Der ganze Rest? Schien auch zu laufen. Auch wenn sich der Hai-Furio mit dem Datum nicht sicher war... Jo, is denn heut schon Weihnachten?
Egal. Nick rieb sich ausgesprochen heiter die Hände und murmelte:
November, Oscar, Romeo: Hotel, Lima, Charlie, Kilo: Ready to takeoff!
Er startete.
RUCKRUCKRUCKRUCK!
Stille.
Nick horchte überrascht auf. Dann ein weiterer versuch.
RUCKRUCKRUCKRUCK!
Erneute Stille.
Eine breite Sorgenfalte furchte die Stirn des Norwegers, der nach einigen Sekunden auf die Idee kam, gegen die Tankanzeige zu tippen. Bei einmaliger Berührung lockerte sich der Zeiger und stürzte in gähnende Leere.
Aha. Des Rätsels Lösung.
Nick Kendulf stieg wieder aus, sah bedauernd und wehmütig an dem Hubschrauber entlang und stapfte dann wider davon. Er würde sich sein Dutzend Trinkflaschen füllen und sich in der Oberstadt ein wenig umschauen. Vielleicht fand er ja ein wenig Benzin...



Regeln Gelesen? Nein, wieso auch?


Zuletzt von Nick Kendulf am Sa März 28, 2009 8:44 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Leon Callahand
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptyFr März 27, 2009 4:51 pm

mh hier mal ein beispiel für Stärken und Schwächen eines Hai-Furios (der post wird gelöscht sobald du es erwünschst xP)

Stärken:
°Hohe Stärke
°recht wenig im Wasser
°kann unter wasser bleiben solange er will (da dein chara ja Kiemen besitzt^^)
°Haizähne
°sehr hohe geschwindigkeit unter wasser

Schwächen:
-Feuer
-Kann nicht lange ohne Wasser auskommen [Maximal 7 Stunden]
-Blutanfällig
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptyFr März 27, 2009 5:09 pm

Ich danke herzlichst für die Hilfestellung^^
Die Hai-Zähne hab ich allerdings weggelassen... beißen war noch nie so meine Sache :p
Und die Schwächen... Feuer hab ich jetzt mal nicht reingeschrieben, denn das versteht sich ja wohl von selbst XD Es gibt eben keine Feuer-Immunität, soweit ich weiß... nicht mal im Tierreich.
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptyFr März 27, 2009 5:14 pm

Kein problem^^
Und naja beißen kann nützlich sein um während des Schwimmens sofort was zu essen^^
Aber musst du wissen^^

und zu letztrem: nunja Feuer-immunität nicht, aber es gibt ja auch zB Tiere die auf feuer schneller und schlimmer reagieren wie andere, da es sicherlich ein paar echsen gibt die keine bis wenig Angst vor feuer haben^^
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptyFr März 27, 2009 6:47 pm

Ich hab eigentlich weder Schwäche noch Stärke mit Feuer... Haie haben dies ja auch nicht. Sie begegnen Feuer für gewöhnlich nicht :p Und da sie nicht lichtempfindlich sind oder sonstiges, habe ich es mir mal erlassen.

Naja, egal. Bereit zum Bewerten.
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptySa März 28, 2009 6:44 pm

könntest du vielleicht in der geschichte oder der ingame noch mehr zu seinen "hai-tätigkeiten" schreiben?
bisher kommt es mir bei beiden noch etwas zu sehr menschlich rüber. vllt noch eine stelle, wo er sich im wasser befindet oder sonst was.
ein ter willst du wohl nicht als begleiter haben, wie ich sehe? ^^
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptySa März 28, 2009 8:47 pm

Auf Wunsch noch ein Ingame-Post, wie er unter Wasser aussehen würde:

Einige Zeit später blies ihm der Seewind kalt und salzig ins Gesicht. Ebbe war angebrochen, und Nick Kendulf stapfte über das schlammige Watt dem Meer zu. Entgegen aller Erwartungen hatte er trotz seiner Fähigkeiten als Hai-Furio nur wenig für das Wasser übrig. Wie gesagt, in seiner Jugend war er stets Nichtschwimmer gewesen. Nicht, weil er es nicht hatte lernen können. Nein, das Problem war, dass er schlicht und ergreifend dunkle Seen und dergleichen schaurig fand.
Nun, nach dem Ausbruch der Seuche und seiner drastischen Veränderungen, musste er sich eingestehen, dass er selbst fast schon eines der Seeungeheuer sein könnte, vor denen es ihm früher immer gegraut hatte.
Der Norweger klopfte einmal auf die wasserdichte Plastiktüte an seinem Gürtel. Die sechs Batterien, ein alter walkman, drei Feuerzeuge und der Blitz einer Kamera klackterten darin aneinander.
Gute Ware. Die Furios auf der "kleinen Insel" würden sich sicher sehr drüber freuen...
Nick rannte die letzten Meter und hechtete ins Wasser. Mit kräftigen Schwimmzügen, wobei er seine Schwimmhäute zwischen Fingern udn Zehen geübt einsetzte, glitt er in das trübere Wasser und tauchte ab, so weit es ging. Um sich zu orientieren, nutzte er wie immer erst das Wrack eines gesunkenen Schiffes, das cirka einen halben Kilometer fern der Küste auf Grund lag. Er hielt sich dicht am Meeresboden, schwamm über das Wrack hinweg. Hier gab es nichts mehr zu holen, das wußte er bereits. Schon vor längerer Zeit hatte er hier geplündert.
Nach kurzer Zeit tauchte ein Schatten auf, groß und dunkel.
Nick Kendulf schielte zur Seite. Er wurde langsamer, als er begann, nurnoch mit einer einzigen Hand zu paddeln. Die andere Hand legte er auf den griff seines Armeemessers.
Der Hai kam ihm ziemlich nahe, drehte jedoch bei und schwenkte dicht an dem Furio auf seine Bahn ein.
Beide sahen sich in die Augen. Dann verzog sich das Tier jedoch wieder in die Weite des Meeres.
Nick entspannte sich wieder, schüttelte kurz den Kopf und nahm wieder Kurs auf die Insel.
Er hatte mit dem Hai nur rudimentär kommuniziert. Eine schwache Gedankenstimme in seinem Kopf war aufgekommen, doch der Furio hatte sie abgewimmelt. Mit den Haien um Fyon trat er so gut wie nie in Kontakt. Er hielt nicht viel von ihnen, und wert auf ihre Gesellschaft legte er auch nicht.
Wenig später trottete ein tropfnasser Mann an Land, auf der Suche nach einem der ansässigen Furios, um seine Beute gegen Essbares einzutauschen.
Fisch aß er, natürlich. Doch er war auch froh über alles andere... und vielleicht ließes sich heute auch wieder Felle eintauschen. Sie zur "Großen Insel" zu transportieren - vor allem trocken - war zwar kniffliger, doch dafür konnten sie bei manchen verwöhnten Furio-Weibchen eine Menge wert sein...



So, ein kleiner Auszug aus seiner Tätigkeit im Meer.
Nein, ein Tier will ich nicht als Begleiter... mein Char hat etwas gegen Meerestiere. Ironie des Schicksals, ich weiß, aber so will ichs :p
Hoffe, es hat alles seine Ordnung damit, dass er sich als SChwarzmarkthändler verdingt^^
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptySo März 29, 2009 6:58 pm

Ich bin mir nicht ganz sicher, mit den ganzen Mechanischen sachen, zum beispiel das er dann einen hubschrauber fliegen kann oder so.
so gesehen wäre es ja auch fast ein leichtes um von der insel weg zu kommen
auf jeden fall sollte er keine sachen nutzen, die einen zum beispiel sofort töten könnten.
also wenn er z.B. eine schusswaffe findet, sollte er sie dann nicht nutzen etc.
(steht ja auch bei der erlaubten ausrüstung)
also sollte das eingeschränkt werden.
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptySo März 29, 2009 11:03 pm

Ich dachte auch weniger an Tötungswaffen... eher an einen separaten Kamera-Blitz gegen unsere scharfäugigen Forum-Nutzer, ein batteriebetriebenes Anti-Marder-Gerät gegen unsere Lauschspezialisten und ein paar Dosen stinkiger Norweger-Fisch gegen die Spürnasen^^

Sollte ihn jemals jemand nach Schusswaffen fragen, wird er antworten, bis jetzt auf keine gestoßen zu sein. Ich lege es hier ja nicht aufs Töten an... ist schließlich gegen die Regel.
Und zu dem Hubschrauber... er kann sich nicht übers Meer retten. Der Tank eines solchen Helis reicht niemals über den halben Atlantik (Hab mir die karte angesehn. Und ich kenne ein wenig von diesen Helikoptern... ich würd ins Meer stürzen, sollte ich versuchen, mit einem Heli so einen Sprung zu wagen Wink)

Abgesehn davon: Es wird bald sicher auch eine Menge Unterwasser-Furios geben. Wie ist es mit unseren anderen fischigen Freunden, die einfach bis Amerika oder Europa schwimmen könnten?^^
(Die Frage ist keine Kritik und hat auch nix mit meiner Bewerbung zu tun, doch ich wollt sie schon immer mal loswerden)
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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai EmptySo März 29, 2009 11:04 pm

oke, ich denke mal das dürfte gehn ^^"

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BeitragThema: Re: Nick Kendulf, männlicher Hai   Nick Kendulf, männlicher Hai Empty

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