Kim Broke

Persöhnliches
Vorname: Kim
Nachname: Broke
Alter: 25
Größe: 170
Gewicht: 55
Blutgruppe: AB
Geburtsort: Australien
Tierart: Krokodil(weiblich)
Charaktereigenschaften: Sie ist sehr hemmungslos was es angeht sich vor anderen umzuziehen. Sie hat nie gelernt was es heißt Schahmgefühl dem anderen Geschlecht gegenüber zu zeigen was wohl mit ihrer Jahrelangen gefangenschaft zu tun hat. Ein weiteres Ergebnis dieser Gefangenschaft ist das Misstrauen anderen Lebewesen gegenüber. Sie zeigt diesen nur ihre kalte und gefühlslose Seite. Sie sieht in jedem ihrer Meinung nach schwächerem Geschöpf die Personen die sie zum Töten getrillt haben und ein überflüssiges Geschöpf. Sie findet die Welt gehört den Stärkeren. Den Raubtieren und so soll es auch geschehen. Zum anderen hat sie keine Probleme damit einfach jemanden zu töten oder zu verletzten. Sie wurde daraufhin geschult. Sie beherrscht nicht nur die körperliche Art der Folter sondern auch die der Psyche. Was man ihr nicht anmerken kann ist das sie auch noch eine andere Seite hat. Zwar eine sehr gut versteckte Seite so das sie kaum einer sieht aber sie ist vorhanden. Ihr altes Ich das noch zum Teil vorhanden geblieben ist. Ihre Stimmung kann wie das Wetter schlagartig aumschlagen.

Äußerliches
Aussehen:
siehe Ava
Das Mädchen hat pechschwarze lange Haare und einen verfranzten Pony. In ihren Haaren finden sich blaue, grüne und lilane gefärbte Strähnchen wieder und sorgen für einen speziellen Hingucker. An der Seite hat sie eine alte Narbe von einem alten Fluchtversuch aus ihrem Gefängniss. Sonst ist sie recht schlang gebaut mit den typisch weiblichen Maßen. Hat etwas längere Nägel und spitze Eckzähne sowie eine schlitzartige Puppille in ihren giftgrünen Augen. Was manch einer nicht bei ihrem Anblick denkt ist das sie dank ihrem starken Knochenbau auch ziemlich stark zuschlagen kann. In ihrer Unterlippe gefindet sich ein ringförmiger Piercing. Nach ihrer Flucht hatte sie sich selbst ein Tattoo in Gestallt eines Aligartors auf ihren Beckenknochen tättowiert.
Auftreten:Kim verstrahlt eine unheimliche aber zugleich auch mysteriöse Aura. Schon allein ihre grünen Augen ziehen den ein oder anderen in ihren Bann und lassen ihn erstarren. Jedoe ihrer Bewegungen hat eine besondere Aufgabe und es kommt immer darauf an was sie plant. Versucht sie welche in eine falle zu locken versucht sie sie durch ihre Bewegungen zu verführen. Wobei ihre Blicke oft schon alleine genügen damit ihr Vorhaben gelingt. Sonst wandert sie eher nur bei nacht und ist eher selten an Lande zu sehen da sie sich unter Wasser viel schneller fort bewegen kann als an Land.
Besondere Gegenstände: Ihr wohl wertvollster Besitzt ist ihre Kette mit dem Familienfoto und das Halstuch ihrer kleinen Schwester.
Kleidung:Kim trägt ein knappes aber dafür sehr figurbetontes schwarzes, trägerloses Top, das fast nur noch aus fetzten besteht. Farblich dazu abgestimmt trägt sie einen gelb/schwarz karierten Minnirock der etwa 33 cm lang ist und durch einen mit schwarzen und weißen Nieten besetzen Gürtel Halt behält. Auf der Gesäßstasche des Rockes befindet sich ein aus Straßsteinen zusammengesetzter Totenkopf mit einer Rose. Ihre Füße hält sie durch ihre weißen Vans etwas warm Das Muster der Schuhe ist ein mit Blumen besehener Totenkopf. Über ihrer zerfetzten schwarzen Legins trägt sie passend zu ihrem Rock schwarz/gelbe Stulpen. Um ihre beiden wundgeribenen Handgelenken trägt sie noch die Reste ihrer alten Ketten die sie für so viele Jahre hinweg gefesselt und ihr so mit die Freiheit genommen hatten. Ein silbernes Metaliong in Form eines Zahnes hängt locker an ihrem schmalen Nacken. Öffnet man diesen Anhänger so erblickt man ein Familienfoto von ihr und ihrer verstorbenen Familie. Diese Kette bedeutet der sonst so kühlen Kim alles denn neben dem blauen Halstuch mit dem Quitscheentenmuster ihrer Schwester,welches sie um ihren linken Oberarm gebunden hat, ist sie das Letzte was ihr noch von ihrer Familie blieb. Zusätzlich trägt die junge Frau schwarze Lederhandschuhe mit dicken Stahlplatten an ihren Händen. Von den Handschuhen hat sie jedoch die Finger abgeschnitten. Der Grund dafür sind ihre langen Fingernägel.
Merkmale:
-ein Krokodiltattoo auf ihrem Beckenknochen
-spitze Zähne
-schlitzartige Pupille in ihren grünen Augen
Fähigkeiten:
Charakterfähigkeiten: Kurz gesagt besitzt Kim all die Fähigkeiten eines Krokodils. Sie kann nicht nur unter Wasser atmen. Nein sie ist auch noch eine schnelle und hervorragende Schwimmerin. Weshalb sie ihre Opfer gerne mal ins Wasser zieht. Unterwasser spührt sie durch die Schwingungen unter Wasser jegliche Bewegungen an Land und schiest darauf hin wie ein Pfeil aus dem Wasser und greift nach ihrem Opfer. Zusätzlich bieten ihr die Panzerschuppen seitlich der Oberarme etwas Schutz vor den Schlägen Anderer. Dank der Tatsache das Krokodile als sehr kräftige Wesen gelten (vorallem ihr Gebiss) besitzt Kim sehr starke muskeln, dennen sie es verdankt stärker zu sein und sich schneller bewegen zu können. Genau wie ein Krokodil auf Bäutejagd besitzt sie auch sehr geschärft de Reflexe. Im einen Moment kann sie noch ruhig daher gehen oder im Wasser liegen und im anderen Moment hohlt sie schlag artig zum Schlag aus oder verteidigt sich nur gegenüber Angreifern. Sie ist eine perfekte Killermaschine. Schon oft hat man gehört das Menschen wenn sie Angst um jemanden haben unerahnte Fähigkeiten in sich erwecken. So war es auch bei Kim. Nun hat sie allerdings gelernt diese Stärke die man entwickelt jeder zeit aufrufen zu können. Zusätzlich kann sie ihre Kraft gezielt einsetzen und ihre Muskeln hat sie ,genau wie ein Karatekämpfer der mit der bloßen Hand einen Stapel Steine zerschlägt, unter kontrolle.
Stärken:
-zuwachs an Stärke (bringt die Stärke mit der ein Krokodil seine Bäute erlägt mit ihren Armen auf)
-zuwachs an Geschwindigkeit (umgerechnet auf ihre Größe ist sie so schnell wie ein ausgewachsenes Krokodil mit seinen Tonnen an Land~50km/h)
-besserer Geruchssinn
-sehr schnell im Wasser
-kann sehr lange unter Wasser bleiben
-dicke Panzerschuppen auf den Oberarmen
-geringer Energieverbrauch-> Ausdauer
Schwächen:
-muss bis zu 7 l Wasser am Tag zu sich nehmen
-muss alle 10 h für min. 1h ins Wasser (Badewanne genügt auch)
Ausnahme: -wenn sie zuvor schon einmal für einen gewissen Zeitraum im wasser war wird diese 10h Frist unterbrochen
-lichtempfindliche Augen
-zerstörung der Zellen bei Wasserverlust
-Blutdurst (wenn sie Blut riecht kann sie sich nur schwer beherschen)
-Übermut
-kälteempfindlich
-ist dem Gewitter unter Wasser schutzlos ausgeliefert
-weiß nicht wann ein Kampf aussichtslos ist
-handelt nur noch aus Instinkt
Familiäres
Eltern:
Vater: Thomas Broke/Wissenschaftler (verstorben)
Mutter: Thea Broke/Hausfrau (verstorben)
Geschwister: Jessi Broke verstorben
Tiere: Crocko: Er ist ein 10 Jahre altes und ausgewachsenes männliches Krokodil. Er begleitet Kim jedoch nicht zu Fuß sondern folgt ihr durch die Flüsse und anderen Gewässer denn er weiß aufgrund seines guten Geruchsinnes immer wo sich Kim aufhält.
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Geschichte
Geschichte:
Eigentlich hatte die kleine Kim zusammen mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Jessi und ihren beiden Eltern ein ganz normales wenn nicht sogar fabelhaftes Leben. Reiche Eltern, ein Dach über dem Kopf, eine gesunde Familie, viele Freunde und alles was das junge Herz begehrt. Ja wer wünscht sich so etwas schon nicht? Keiner, genau und so verlief bis zu ihrem 7 Geburtstag noch alles ganz normal. Doch dann sollte sich alles ändern. Niemand hatte sich bis dahin gefragt wodurch der Vater so viel Geld ins Haus schaffte, warum er sich immer in seinem Zimmer ein schloss es darf ja nicht an die Öffentlichkeit, warum er immer nur alle Monate für ein paar kurze Tage zu hause war die Zeit drängt und die wichtigste aller Fragen: WARUM ER NIE EIN WORT ÜBER SEINE ARBEIT VERLOR Breche dein Schweigen und man bricht dich. Nun ja das hätten sie wohl lieber tun sollen bevor es irgendwann einmal zu spät für die Wahrheit sein sollte...

….mit ihren strahlend blauen Augen beobachtete Kim wie gefesselt den Umschwung des Wetters „Komm ins Haus Kim! Es zieht gleich ein Sturm auf“ langsam stützte sie sich mit den Armen etwas vom Ast eines alten Baumes ab und lies sich auf den Boden fallen. Mit beiden Füßen landete sie aufrecht auf dem trockenen Boden ihres Grundstückes wobei sie ihren Blick nicht vom Himmel abwandte Anscheinend wird es wieder ein etwas stärkeres Gewitter werden. Wann hören diese ständigen Wetteränderungen endlich mal auf? Sie sind so etwas von gar nicht normal für unser sonst so trockenes Australieneinen letzten Blick schenkte sie dem dunkelgrauen Himmel bevor sie ihm den Rücken kehrte und schlenderte mit sachten Schritten in Richtung Haus. Vorsichtig strich sie den Dreck an ihren Schuhen auf dem Teppich vor der Balkontür ab, zog diese aus und ihre Hausschuhe an, stellte die Schuhe vor die Tür und schloss die von ihrer Mutter geöffnete Glastür nach dem sie ins Haus eintrat. Dem Klang ihrer Schritte konnte man genau entnehmen wo sie sich gerade befand. Nach dem sie durch die Flure schritt und einige Treppen hinter sich lies kam sie nun in das Wohnzimmer der Familie. Dort saß schon ihre kleine Schwester wartend am Tisch während die Mutter noch das Abendbrot zubereitete. Mit einem Ruck griff Kim nach einem der knall roten Äpfel, zog einen der Stühle beiseite, setzte sich auf diesen und biss anschließend in den saftigen Apfel. Ein leises „Krack“ ertönte als ihre Zähne sich in den Apfel ein gruben und als sie, diese dann zusammen mit einem Stück des leckeren Obstes heraus zog trafen ein paar der Fruchtsaftsprützer den Tisch und die Tischdecke sowie Jessis Gesicht „Ach meno“ jammerte diese und wischte sich mit ihrem Ärmel über die getroffene stelle „Las das du verschmierst doch nur alles, auserdem musst du dafür Wasser benutzen sonst klebt es immer noch und Kim warum isst du jetzt schon? Es gibt doch so wie so gleich essen“ Thea öffnete einen der Schubladen und holte zwei Topfuntersätzer aus Holz heraus „Könntet ihr mir bitte beim Anrichten helfen?“ ohne Wiederworte standen die beiden Mädchen vom Tisch auf, nach dem Kim ihren Apfel zu Ende gegessen und beseitigt hatte, näherten sich dem Geschirr „Ihr braucht nur für drei zu decken“ murmelte ihre Mutter leise und stellte die heißen Kochtöpfe auf den Tisch Also kommt er heute doch nicht. Dabei hatte er doch gemeint dass er heute zu hause sein würde. Er hat es doch nicht geschafft schade. traurig stellten die beiden Kinder die Teller, Gläser, Messer und Gabeln auf den Tisch und ließen sich schweigend auf je einen Stuhl nieder. Thea merkte die bedrückte Stimmung und versuchte die beiden Mädchen etwa auf zu muntern „Jetzt kommt schon. Daran haben wir uns doch gewöhnt oder? Esst dann geht es euch besser und denkt an morgen. Da fahren wir doch in den Zoo“ und wieder hatte es die junge Mutter geschafft. Sie hatte erneut ein Lächeln in die Gesichter ihrer Kinder gezaubert „Hört ihr das?“ sofort waren alle still und lauschten dem sanften Geräusch des Regens wenn er gegen die Fensterscheiben geweht wurde „Ja es regnet“ murmelte Jessi mit vollem Mund „Pass auf das du dich nicht verschluckst Jes“ grinste Kim und schenkte sich ein volles Glas Orangensaft in ihren Becher. Es war eine für eine Familie typische Situation am Essenstisch. Bis... „Das gibt es nicht...“ staunte Thea und öffnete die nächste Seite der Tageszeitung „Was ist denn?“ „Es sind wieder Menschen verschwunden“ „Aber das ist doch für Australien normal. Es verschwinden täglich Menschen die sich einfach nur in der Wüste verlaufen, nicht mehr zurück finden und dann aufgrund von Wassermangel sterben“ „Ja für uns schon, aber das ereignete sich in Europa“ sofort kehrte eine Totenstille ein „Aber wir sind hier doch sicher oder... wir können nicht einfach so von Verbrechern entführt werden“ „Oh doooooooooooooch. Sie kommen um dich zu holen“ „Kim lass das du machst ihr doch nur Angst. Nein Jessi du bist hier bei uns sicher. Wahrscheinlich verschwinden sie in den armen Ländern. Ihr wisst doch es heißt immer nur Europa aber in den armen Ländern werden die Menschen einfach von den Straßen genommen und für Organhandel her genommen. Wir sind hier jedoch in der Zivilisation und in Sicherheit glaubt mir und jetzt esst“ und das taten sie auch. Sie liesen es sich richtig schmecken und als sie fertig wahren machten sie sich bettfertig um morgen auch ja ausgeschlafen zu sein „Du Kim?“ „Ja“ „Was glaubst du wohin die Menschen verschwinden“ „Was weiß ich. Vlt. Werden sie für geheime Experimente benutzt oder sonst was“ „Echt?“ „Ach was glaubst du das echt? Wer ist denn bitte schön so krank und tut so etwas? So krank ist der Mensch... das größte Monster auf Erden Lass mich jetzt schlaffen Jes“.

„Der Zoo war echt spitze Mum“ „Jaaaa gehen wir da nächste Woche noch mal hin“ quaselten die beiden Kinder aufgeregt und wild durch einander „Mal sehen aber jetzt müsst ihr eure Schularbeiten machen“ sofort änderte sich die Stimmung der beiden Kinder schlagartig „Nanu?“ „Was ist denn Mama?`“ „Ich weiß nicht ich bilde mir ein ich hätte die Zeitung heute noch nicht in die Wohnung gebracht“ verwundert schweiften ihre Blicke durch das Große Zimmer als sie einen braunen Koffer entdeckte „PAPA“ schrie Jessi plötzlich auf und zog ihrer Mutter am Ärmel „Ja das ist sein Koffer aber er hat sich gar nicht angekündigt“ die junge Hausfrau schritt auf der Suche nach ihrem Mann in ihr Schlafzimmer und erblickte dort ein Chaos. Die Schränke standen weit geöffnet, auf dem Bett lagen lauter Klamotten und zwei geöffnete Koffer. In einem der Koffer befanden sich schon gepackte Kinderklamotten und in dem anderen nur ein zwei Damenhemden „Was zum...?“ „Ah Thea gut los nimm die Kinder und setzt euch ins Auto“ ertönte es neben ihr als ihr Mann eilig mit ein paar Pässen an ihr vorbei huschte „Was hat das alles zu bedeuten?“ „Dafür bleibt keine Zeit. Nimm die Kinder und geht ins Auto ich erzähle auch alles später... versprochen“ mit einem Ruck schloss er auch den zweiten Koffer und stampfte mit beiden Koffern und seiner Frau im Schläpptau die Treppe hinunder. Die beiden Kinder standen nur ahnungslos da und wussten nicht so recht was sie tun sollten. Als ihr Vater gerade die Tür öffnen wollte standen auch schon zwei schwarz gekleidete Männer in der Türschwelle und richteten eine Waffe auf den Wissenschaftler worauf dieser schreckhaft die beiden Koffer fallen lies und im selben Moment sackte er auch schon leblos zu Boden. Unter dem Rest der Familie brach Hysterie aus. Ihre Mutter fing beim Anblick ihres toten Mannes das Schreien an bevor sie ihre beiden Kinder an der Hand packte und auf ihrer Flucht ins nächste Zimmer eilte. Doch bevor sie dort ankamen wurde Thea von hinten in den Rücken geschossen worauf sie mit ausdruckslosem Blick nach vorne zu Boden fiel. Nun standen die beiden Männer vor den beiden Kindern. Kim stand schützend vor ihrer weinenden Schwester „Lass es uns zu ende bringen“ er zuckte die Waffe und wollte gerade schießen als sein Partner seine Hand auf die Waffe legte und sie langsam in Richtung Boden drückte „Ach lass doch... die beiden könnten gute Experimente abgeben“ das war auch das letzte was Kim vernahm bevor sie durch einen gezielten Schlag genau wie ihre kleine Schwester bewusstlos zu Boden stürzte.

„Wo bin ich...? Es ist so kalt...an meinen Handgelenken..“ langsam öffnete das Mädchen ihre Augen und erblickte totalle Finsterniss. Sie wusste nicht wo sie war, warum sie hier war aber vorallem nicht wer diese Leute waren und plötzlich viel es ihr wieder ein. Ihre Eltern waren tot und ihre Schwester. Wo war ihre Schwester. Suchend drehte sie ihren Kopf von links nach rechts aber sie konnte nichts erkennen. Sie merkte nur das etwas um ihre Hände gebunden war und weswegen sie sich nicht von ihrer Stelle bewegen konnte. Ihre Füße waren frei aber ihre Hände nicht. Plötzlich hörte sie leise aber immer näher und somit auch lauter werdende Stimmen. Und im selben Moment wurde der Raum erleuchtet aber sie sah noch immer nicht viel mehr außer Schatten. Erst als man ihr die Augenbinde abnahm sah sie wo sie sich befand. Sie erblickte einen kleinen Raum mit Gitterstäben, vier ältere Herren in weißen Kitteln, Skelette an den Wänden hängen und nun sah sie auch warum sie sich nicht vom Fleck bewegen konnte. Sie war mit Eisenketten an die Steinwand ihres neuen Zuhause gefesselt „Was geht hier vor? Wer sind sie und wo ist meine Schwester“ fuhr sie die Männer an wobei sie sich ihnen ,so weit es ihre Ketten ermöglichten, näherte doch die Männer setzten nur ein Grinsen auf und zuckten Blöcke und Stifte hervor worauf sie sich ein paar Notizen machten. Nur einer unter ihnen ergriff das Wort. Es war ein etwas jüngerer, braun haariger Mann mit einer Brille „Nanana kleines Mädchen nun mal langsam mit den jungen Pferden“ „Mein Name ist Kim... Kim Broke“ „Ach ja die Tochter von Mr. Broke. Es ist recht schade um so einen guten Mitarbeiter aber nunja wenn man vorhat sich gegen uns zu stellen dann muss man mit so etwas rechnen.“ „Was meinen sie damit?“ “Nunja schon mal Zeitung gelesen?“ „Wie denn ich bin sieben Jahre alt“ „Ach ja stimmt. Naja schon mal was von den vielen Vermissten gehört“ “Ja wer hat das schon nicht“ „Sie kommen alle hier her. Wir machen aus ihnen die Zukunft unserer Spezies. Menschen mit den Fähigkeiten von Tieren. Die perfekte Schöpfung. Eine Waffe. Die Zukunft“ „Sie sind krank“ „Nunja dein Vater war einer von uns. Nur leider stellte er sich gegen uns. Er meinte es währe nicht in Ordnung was wir täten. Wir würden Menschen Schmerzen zufügen und sie töten und so musste er sterben. Eigendlich solltet ihr das alle aber du und deine Schwester ihr könnt uns auch so gut von nutzen sein. Gerade haben wir erst wieder zwei verloren da seit ihr ein gutes Geschenk.“ „Wo ist sie?“ „Weg. Du siehst sie wieder wenn du uns von Nutzen bist und das tust was wir sagen“ geschockt lauschte sie den Worten des Mannes sie konnte es einfach nicht glauben was sie dort hörte. Experimente und ihr Vater sollte da mit gemacht haben „Und nun schlaf Experiment 0616206019 „ warf er ihr zu bevor er zusammen mit den anderen die Zelle verließ und das Licht löschte. Kim lies sich langsam auf den Boden rutschen und kniete nun mit ausgestreckten Armen vor ihrer Wand auf dem kalten Boden. Ihren Kopf lies sie traurig hängen und zum ersten Mal weinte das sonst so tapfere Mädchen... voller Verzweiflung.

Die nächsten Jahre wurden zum Höllentripp für das junge Mädchen. Jeden Tag wurden ihr zahlreiche Spritzen verpasst, darunter auch Tierhormone. Man gab ihr nur noch rohes Fleisch zum Essen. Lies sie gegen andere Experimente auf einen Kampf um Leben und Tod antreten. Mit jedem Kampf den sie gewann kam sie ihrer kleinen Schwester einen schritt näher. So dachte sie. Immer wenn sie fragte wann sie nun endlich zu ihr könnte sagte man nur „bald“ doch in Wirklichkeit war Jessi schon längst an den Folgen der vielen Medikamente verstorben. Kim verpasste man Elecktroschocks fals sie mal nicht sputete oder sich gegen die Experimente zu Wehr setzte. Bei einem der Experimente wurde sie an Ketten in ein Wasserbecken gesetzt und unter Wasser gedrückt. Man testete wie lange sie die Luft an halten könnte. Von Experiment zu Experiment wurde die Zeitdauer verlängert und eines Mals währe sie auch dabei beinahe ertrunken. Bei einem anderen hetzte man Kämpfer auf sie um zu sehen wie gut sie sich zur Wehr setzten konnte doch von einem Ergebnis war noch keine Spur zu sehen. Zwar war sie geschickter, konnte länger unter Wasser bleiben (5 min) aber das war nur das Ergebnis vom Training und nicht von den Spritzen.
Eines Tages gelang ihr die Flucht doch auf ihrem Weg wurde sie von Kugeln und einer Betäubungsspritze getroffen und zurück geschleppt. Nun wurde sie auch an den Beinen gefesselt.
Mit 15 Jahren war ihre Psyche so weit gestört das sie jeglichen Frohsinn und Emotionen verloren hatte. Dem Zweikampf begegnete sie mit einem grinsen im Gesicht und vom Essverhalten glich sie einem außgehungerden Tier. Ab daher verlor sie das Zeitgefühl und vor allem dem Glauben das ihre Schwester noch leben würde aber etwas anderes begann mit dem Tod des Glaubens zu leben. Der Hass auf diese Leute. Eines Tages geschah es dann. Ihre Augen veränderten ihre Farbe. Sie verwandelten sich von einem blau in einen Grünton. Ihre Zähne wurden spitzer und ihre Nägel länger. Nun wurde es erst interessant für die Wissenschaftler doch als so viel Freude sollten sie nicht von einem ihrer gelungenen Experimente haben. Das was sie geschaffen hatten entpuppte sich als eine ansteckende und unheilbare Krankheit. Zwar konnten sie mit Kim noch einige Experimente machen da sie aus irgendeinem Grund niemanden ansteckte aber ihre anderen Experimente taten das auf ihrer Flucht in die Freiheit. Auch Kim riss sich von den Ketten los und trat nach so vielen Jahren ihren ersten Schritt auf freien Boden. Aufgrund der Tatsache das sie keinen anstecken konnte wusste sie über alles bescheid. Sie wusste wie sie die Forscher nannten „Furios“ Menschen mit den Fähigkeiten von Tieren, die neue Spezies, die Zukunft. Oh ja die höhere und stärkere Spezies. Jedoch gab es zwei Arten. Die Experimente und jene die nur durch Anstecken zu solchen wurden und aus dem Grund das sie nicht so leiden mussten wie Kim fing sie an die Angesteckten zu hassen und als eine Art unwürdige Spezies zu sehen. Sie hätten es nicht verdient den Platz zu belegen, vor allem da man nur auf dieser Insel leben konnte. Es sei denn man schaffte es die Meere zu überqueren. In ihren Augen waren nur die stärksten unter den Infizierten etwas wert und so beschloss sie sich die Herrschaft über diese Wesen anzunehmen.


Schreibprobe
In ihr begann etwas Unerkanntes zu brodeln. Etwas was schon vor der Mutation vorhanden war. Etwas was jeder Mensch in sich trägt. Was in einem tief im Inneren schlummert, aber nur zu bestimmten Situationen erwacht. Manche nennen es den Trieb zu helfen, andere nennen es den Willen zu überleben, die Angst davor jemanden zu verlieren aber bei Kim war es Hass, Zorn und der Durst nach Rache und nun war es erwacht und ermöglichte ihr sich aus eigener Kraft zu befreien. der es ihr ermöglichte sich zu befreien. Mit einem Ruck riss sie die Ketten aus der Mauer „Frei... ich bin frei.. endlich“ sie erhob sich langsam mit gesenktem Kopf vom Boden und taumelte in Richtung Ausgang. Sie wusste nicht was los war. Sie hörte nur Bruchteile von Sätzen. „Es ist auser Kontrolle geraden“ „Los weg hier“ „Es hat keinen Zweck mehr“ „Es ist überall“ „Der Virus breitet sich aus“ „Was haben wir getan“ sie erhob langsam ihren Kopf und schaute emotionslos auf die verrostete Tür ihres Gefängnisses. Ihre grünen Augen vixierten ihr Ziel und Kim trat mit einem kräftigen Tritt die Tür nach außen ein. Regungslos stand sie unter dem Türbogen und merkte nur wie einige menschenähnliche Wesen an ihr vorbei huschten. Manche schneller als andere. Was sie aber verband war die Tatsache das sie nur von Außen hin einem Menschen glichen. Sie waren wie Kim Furiosen. Sie beachtete diese Wesen jedoch nicht weiter. Sie waren ihr egal. Es gab nur etwas was sie wollte. Sie wollten wenigstens einen der Forscher töten die ihr diese Schmerzen zu gefügt hatten. Er sollte nicht durch das Virus sterben oder mutieren. Nein sie wollte ihn mit ihren eigenen Klauen die Halsschlagader durchtrennen und sich in seinem Blut baden. In ihr durstete es nach Blutrache. Vor allem auch für ihre Familie. Langsam setzte sie einen Fuß in den Gang und stand nun in Mitten aller Experimente. Links und Rechts um sie herum schossen sie an ihr vorbei in eine Richtung. Kim jedoch wählte einen anderen weg. Sie wand ihnen den Rücken zu und lief elegant in die Richtung aus der sie alle kamen. In Richtung Forschungsanlage. Das Klirren der Ketten an ihren Handgelenken begleitete sie auf Schritt und Tritt. Ahnungslos irrte sie in den vielen Gängen umher. Sie wusste nicht wo sie hin musste aber sie hoffte das er noch da war. „Los schnell alles hier rein räumen“ wie angewurzelt blieb sie stehen und drehte ihren Kopf mit einem Schwung in die Richtung aus der die Stimme kam „Hab ich dich“ grinste sie und ihre Augen begannen vor Freude zu leuchten. Langsam drehte sie sich nach rechts und mit einem Mal begann sie zu rennen. Sie rannte was das Zeug hielt. Nach Links, Rechts und Gerade aus... bis sie ihn sah „Was!“ gab er noch von sich bevor sich Kim vom Boden abstützte und auf ihn Sprang. Mit einer Wucht riss die junge mitlerweile 18-jährige Frau den Mann zu Boden. Grinsend schaute sie ihm mit ihren mysteriösen Augen tief in seine Augen und öffnete leicht ihren Mund. So dass er ihre spitzen und sehr stabilen Zähne sehen konnte „Ich dachte schon ich verpasse sie“ „Was willst du?“ stotterte der Mann und versuchte sie von sich weg zu drücken aber dank ihrer guten Muskelkontrolle konnte er sich nicht aus ihrem Klammergriff befreien „Was ich will? Das müssten sie doch wissen. Eigentlich müsste ich ihnen dankbar sein. Sie haben mich zu etwas außergewöhnlichem gemacht und mir die Augen geöffnet und wissen sie was?“ „Was?“ „Ich danke ihnen in dem ich ihnen die Ehre erweise von mir ermordet zu werden“ „Das wagst du dir nicht... ich bin einer deiner Schöpfer“ „Eben deshalb und anschließend werde ich zusammen mit meinen Brüdern und Schwestern die Menschen unterwerfen“ immer tiefer grub sich ihr spitzer Fingernagel in den Hals des Mannes „Da muss ich dich enttäuschen. Du kannst keinen menschen unterwerfen, denn sie werden entweder infiziert oder sterben. Tja pech gehabt das was du so sehr verabscheust wird zu dem was du selbst bist“ langsam trat Blut aus der Einstichstelle des Nagels und dem Mund des Mannes doch er grinste Kim nur an „Oh nein sie werden nie so sein wie ich. Denn ich bin nicht infiziert worden ich bin erschaffen worden“ mit diesen Worten schlitzte sie die Kehle des Mannes auf und begann sich an dessen Körper zu laben.
Regeln Gelesen? Nein wieso auch?

Puh fertig mit der Story o.o
Also an sich hab ich nichts dagegen aber ich glaub du musst die regeln noch lesen^^

hum?
dabei hab ich sie doch gelesen ._.
naja ich kann sie gerne noch ma lesen aber ich wollt so wie so noch ne schwäche an führen die Krokodile haben ^^°

so damit man sehen kann was editiert wird setzte ich es als extrapunkt damit du nicht noch ma alles lesen musst

zur kleidung: damit man sich ein besseres Bild von den Handschuhen machen kann hier mal zwei Bilder. Sie sind eine Mischung aus den Handschuhen und dem Schlagring. Die spitzen des Ringes sind an die Handschuhe befestigt. Unter ihrem Top trägt sie eine Stahlplatte. (Grund siehe Schwächen)

Handschuh

Schlagring

zur Ausrüstung:
-Seil
-Feuerstein
-Dopingmittel (damit kann sie auch den Weltrekord (jahre 1993) im Hochsprung der bei 2,45 m liegt übertreffen, so wie ihre Geschwindigkeit, allerdings kann sie das nicht lange aufrecht erhalten da die mittel nicht lange wirken, weshalb sie es nur beim kämpfen nutzt)>weiß nicht ob es unter Statusverbessende Mittel fällt da es eigendlich ziemlich altäglich ist und es ja auch bei uns gibt

Schwächen:
-an ihrem Bauch ist ihre Haut dünner weshalb sie eine Art Eisenplatte als Schutz unter ihrem Top trägt. An der Stelle, die auch als Dreieck bekannt ist, könnte es ohne Platte erheblichen Schmerzen kommen. Kim hat jedoch einen kleinen Trick entwickelt. Sie atmet in dem Moment in dem es zum Treffer kommt aus um die Luft aus dem Magen zu lehren und innere Quetschungen zu vermeiden. Die Platte ist durch Schnallen an ihrem Körper befestigt und somit durch Kraftaufwand vom Körper gerissen werden. Zusätzlich hat kim versucht die Kanten der Platte so gut wie möglich ab zu runten aber eine Verletzungsgefahr bei dummen bewegungen wie z.b Nach vorne bücken ist immer noch da.

naja ich versuche mal zu erklähren wie das Verhältnis zwischen den Verletzungsgefahren ist (auf dem Dreieck)

mit platte und Ausatmen:
Bären Furios: verzerrter Gesichtsausdruck, leichte Schmerzen
Tiger Furios: Leichtes Zusammenzucken

ohne Platte:
Bären: sackt auf die Knie und hält sich keuchend den Bauch, starke Schmerzen
Tiger: verzerrter Gesichtsausdruck, leichte Schmerzen

ohne alles:
Bären: Blut läuft aus dem Mund, Ausdauerverlust, innere Verletzungen
Tiger: sackt auf die Knie und hält sich keuchend den Bauch, starke Schmerzen

mh an sich alles ok, allerdings missfällt mir der Unterschied zwischen den einzelnen stufen mit Platte, ohne etc., da Bärenfurios selbst recht stark sind kann deine Platte sogar dazu führen das die wunden noch stärker werden, denn es mag zwar "schutz" sein, ist ja aber dennoch eine normale Platte. daher muss ich dich bitten das zu ändern

können bärendinger wohl platten zerstören?

Das nicht, du musst halt nur bedenken das du nur eine Lose Platte trägst und diese sowohl beweglich, als auch scharfkantig ist. Du musst halt mit einbgeziehen das es nur eine Platte ist und nich sowas wie ein Kettenhemd. Ausserdem hätte ich noch gerne die Plattendicke

dann mach ich draus halt ein Hemd würde das gehen?
all zu dick ist es nicht ca. 1,5 cm -2cm

nja bei dem kettenhemd hätte dann auch gerne ne beschreibung woher sie es hat, da Kettenhemde ja die unterbekleidung für Ritter waren xDDDDD

ok ich werd mir was ausdenken und schick dann die fragen und so per pm bevor sich hier alles in die länge zieht ._.

ok xD
dann wird per Pm weiter geschrieben xD

editiert

Joa so ists ok. Nurnnoch 2 Dinge:
Woher weiß das Krokodil immer wo sich Kim aufhält? (sind schließlich immernoch nur normale Tiere)
Wie lange hält das Dopijngmittel an? Und Anzahl an mittel bitte^^

iwie wusst ich dass das kommt XD
naja das Krokodil hab ich nur rein weil alle anderen auch tiere drinn haten
und ja nen wirklich Grund weiß ich nicht mir is nichts besseres eingefallen -_-

zum Mittel:
-45 Pillen in einer Schachtel (nebenwirkungen: Kreislaufprobleme wenn sie an einem Tag mehr als 2 zu sich nimmt außerdem)

Dauer: kommt auf die Menge drauf an je mehr um so länger hält es an. Pro Pille ca 1-2h

mhm, von krokos hab ich zugegeben nicht sehr viel ahnung ^^"
hab eben mal gegoogelt. anscheinend können sie sehr gut riechen (10.000 mal besser als ein mensch), vielleicht könnte das ein grund sein, warum es kim immer finden kann?

könntest du die anzahl vielleicht auf 30 verringern? wie viele schachteln hat sie denn?

Naja sie hat insgesammt nur diese 45 pro schachtel 15 wobei sie nur eine bei sich trägt und die anderen dann im späteren Versteck haben wird. Jedoch wenn das zu viele sin mach ichs runter.

danke für den Tip mit dem Geruchssinn ich habs editiert ^^

kein problem ^^

das heißt also 3 schachteln und im rp dann noch ein paar?
mhm, wenn dus etwas runter schrauben könntest wäre ich doch ganz zufrieden ^^"

nein insgesammt sind es nur drei ^^

oke, dann hatte ich es wohl verkehrt interpretiert..
da du ja auch gegebenermaßen ein maximum für die einnahme etc gesetzt hast bekommst du von mir ein angenommen