PersöhnlichesVorname:Samantha (auch Sami oder Sam genannt)
Nachname:Fox
Alter:23
Größe:1,67m
Gewicht:56kg
Blutgruppe:AB
Geburtsort:Fyon
Tierart:Schwarzbär / weiblich
Charaktereigenschaften: Samantha ist an sich eine freundliche Person, die jedem das gefühl gibt das sie jemanden versteht. Es liegt meist an ihren Augen, die so eine wärme ausstrahlen, das meint man könnte alles erzählen, wie bei einer großen Schwester oder Mutter. Sie neigt in seltenen Fällen zu Wutanfällen wo es am besten ist sie in Ruhe zu lassen. Wer sie nicht kannte und sie auf einem falschen punkt erwischte, konnte froh sein wenn er noch am leben war.
Was Samanthas Charakter am meisten aber ausmacht ist ihr ausgeprägter beschützerinstinkt. Sie scheut nicht davor zurück ihr leben zu riskieren um jemanden beizustehen. Selbst wenn sie ihn nur seid kurzen kennt.
ÄußerlichesAussehen:Klick
Auftreten:Samantha wirkt für viele durch ihr zurückgezogenes Leben, mürrisch, egozentrisch und auch als Eigenbrötlerin. Doch wenn man erst mit ihr redet oder etwas länger swas mit ihr zu tun hatte (was nur wenige von sich behaupten können), dann merkt man schnell das sie nichts von alledem ist. Nur das sie sehr überzeugt ist vom alleine Leben.
Besondere Gegenstände:Sie besitzt ein paar lederne Kampfhandschuhe, von ihrem Vater und die rote Schleife am Arm welche die Freundschaft einer alten Freundschaft symbolisiert.
Kleidung:wie aufm bild
Merkmale:Samanthas Merkmale sind ihre braunen Augen, die sehr viel Kraft Ausdrücken und auch das Gefühl verleihen das sie einen immer versteht. Ihre schwarze Kleidung, die kampfhandschuhe, das rote Band und Das schwarze haar was an sich nur sehr langes Fell ist und ihre Zähne ähneln die eines Bären.
Fähigkeiten:Charakterfähigkeiten:Samantha besitzt auf Grund ihres Furios erhöhte Kraft. Was daran zu erkennen ist, das sie ohne große Mühe Steine zerbersten oder auch knochen mit einem Schlag brechen kann. Zudem besitzt sie eine aussergewöhnliche Ausdauer und kann hohe Strapazen aushalten.
Stärken:° erhöhte Stärke
° stark erhöhte Ausdauer
° erhöte Widerstandskraft
° Im Rampage werden Angriffe schneller
° Ausgeprägter Beschützerinstinkt
° macht unter Furios keine Unterschiede, da sie keine natürlichen Feinde besitzt
Schwächen:° verliert über sich schnell im kampf die Kontrolle
° nicht so Beweglich
° wenn nicht im Rampage sind die Angriffe langsamer
° hoher Mutterinstinkt wenn junge Furios in gefahr sind.
FamiliäresEltern:Vater: Christian Fox / 49 Jahre Alt / Schriftsteller
Mutter: Veronika Fox / 52 Jahre Alt / Journalistin
Geschwister:Samantha besaß keine Geschwister
Tiere:Name: Koni
Alter: 4 jahre Alt (also noch Jung)
Waffen: Tatzen und Gebiss
Stärken: hohe Kraft, Ausdauer, Natürliche Waffen
Schwächen: Feuer
Verhalten: Sehr verspielt, neugierig und etwas ängstlich bei Tieren die größer sind.
GeschichteGeschichte:Am 5. Januar 1987 kam auf der Insel Fyon ein Mädchen zur Welt. Sie wurde nicht im krankenhaus sondern zu hause von einer Hebame entbunden. Das Mädchen war damals kern gesund und schrie, was die Familie Fox freute, da man Befürchtungen hatte das es Probleme bei der Geburt geben würde. Doch wie gesagt war dem nicht so. Samantha war sehr aufgeweckt und liebevoll zu allen die sie sah oder die mit ihr zutun hatten konnten dies nur behaupten. Sie lernte früh laufen und war auch immer in Begleitung eines Jungen, der seid sie denken konnte mit ihr befreundet war. Sie waren sogar beste Freunde.
Als sie 6 jahre alt wurde und in die Schule kam, machten sie und ihr bester Freund Moe ein versprechen, das sie für immer für den anderen da sein werden, egal was kommt.
Dieses versprechen war ein bund zwischen den beiden, der nicht ewig halten sollte.
Die Jahre vergingen und ehe sie sich versah, kam das unaussprechliche. Was niemand gewagt hatte zu hoffen, geschah, die Menscheit starb langsam aus. Samantha musste mitansehen wie ihre Eltern langsam starben. Es war als ob ihre Welt zerbrach. Alles was ihr wichtig wurde wurde ihr nun langsam genommen. Als ihr bester Freund Moe unter den Symphtomen wie ihre Eltern zu leiden, brach die Welt für Samantha entgültig zusmamen. ihr bester Freund, ihr Moe würde sterben und sie konnte trotz des Versprechens nichts tun. Sie blieb bei ihm, sie wich keine Minute von seiner Seite. Selbst als er nicht mehr atmete, blieb sie noch bei ihm. Sie blieb bei ihm und weinte. Sie weinte solange bis ihre Augen keine Tränen mehr hergeben wollten. Als sie aufhörte zu weinen merkte sie erst das sie 3 Tage damit verbracht hatte und ihr Körper verlangte nach nahrung und nach Bewegung. Doch bevor Samantha sich erlaubte was zu essen, wollte sie Moe und ihre Eltern wenigstens bestatten. Es dauerte einen ganzen tag bis sie drei Gräber geschaufelt hatte. Nach der Bestattung ging sie was essen und in ihrem Kopf waren nur 3 Fragen.
Warum ist das ganze geschehen?
Wieso lebe ich noch?
Was wird jetzt aus mir?
Es dauerte nicht lange bis sie Antworten dazu fand und war erstaunt was mit ihr geschah. Das in ihrem inneren etwas wuchs etwas in ihren Genen und in ihrem Charakter. Aber auch ihr Körper veränderte sich. Ihre haarfarbe veränderte sich da es zuvor braun war. Aber es wurde schwarz. zudem wuchsen ihre Zähne was in der ersten zeit ihr unglaubliche Schmerzen bereitete. Es war als ob ihre zähne erneut ausm zahnfleisch wuchsen und sie wünschte sich sie würde einfach nur sterben. Als dies Fertig war, erfuhr sie immer mehr über ihr neues ich und sie fing an sich damit abzufinden. Sie beschloss nur zwei Sachen aus ihrer Vergangenheit zu behalten. Das waren die Kampfhandschuhe ihrer Mutter und das rote band von Moe, welches sie schwor nie abzunehmen. Samantha fing auch an in etwas abseits von der Stadt zu leben, da sie die Stadt nicht mochte, da es zu viel mit ihrer vergangenheit zu tun hatte.
Sie fand eine bleibe etwas entfernt von der Stadt, doch selbst wenn sie die Stadt nicht mochte, blieb sie ihr nie lange fern. Sie kehrte immer wieder zurück.
Samantha fing aber dann auch an sich mit Bären zu verstehen und lernte den Bären wie man Fische fängt aber auch lernte sie das verhalten der Bären. Sie nahm viele Aspekte der Tiere an und meisterte diese. Doch als sie 19 jahre alt wurde geschah etwas. Die Mutter eines Schwarzbärenjunges, starb an einer Verletzung von einem kampf mit einem Wolf. Samantha überlegte nicht lange und nahm das kleine bei sich auf. Sie gab ihm auch den Namen koni, da sie als Kind einen Teddy hatte der so hieß. Der kleine Koni wurde nun zu Samanthas ständigen begleiter und er sah sie als seine Mutter an. Sie fing schnall an ihn zu lieben und kümmerte sich wie eine Mutter um ihn. Es gescah mehr als einmal das sie ihn retten musste, da Koni oft durch Spielerein in gefahr geriet. Samantha trainierte aber fast jeden zweiten tag damit sie sich und Koni beschützen konnte. Sie fing auch an ihr neues Leben zu lieben, doch war auch ein Schatten den sie niemanden ausser Koni zeigte über ihr. Der Gedanke ihrer Vergangenheit. Sie kämpft mit Koni zwar ums tägliche überleben, doch vergisst sie nie das die anderen Furios genauso wie sie vorher Menschen waren. Daher sieht sie fast alle als gleich an, doch ändert sich dies wenn sie, oder jemand der ihr nahe steht in gefahr ist. Dann ist jeder der eine gefahr für den anderen darstellt ein Feind den es zu bezwingen gilt.
SchreibprobeIn den Schatten eines Waldes im osten der Insel bewegte sich etwas und aus dem gebüsch rannte ein kleiner Schwarzbär, der im Moment nur daran dachte zu spielen. Hinter dem Bären kam eine Frau, diegrimmig lächelte. Sie liebte diesen Bären, doch wusste sie das Koni sie wieder ärgern würde, indem er sich leichtsinnig in Gefahr bringen würde. Sie hasste es wenn dies geschah, da sie sich dann Sorgen machte und das dies auch selten ohne Kratzer ausgeht. Die Frau namens Samantha seufzte seufzte einmal laut und rief dann hinter koni her.
"koni, bitte lass das und komm zurück zu Mami."
Doch Koni hatte nicht vor auf Samantha zu hören er sah zurück und antwortete nur mit *Komm schon, das wird lustig Mama.*
Samantha lächelte über die unbeschwertheit von koni, doch das lächeln verschwand als sie sah was auf sie zukam. ausm Wald kamen drei wilde Wölfe auf Koni gestürmt. Samantha hasste es das sie diese Tiere nicht bemerkt hatte. Sie rannte so schnell sie konnte los und als sie merkte das nicht so sondern wirklich der kleine koni das Ziel waren entfachte das in ihr nur das wilde Tier in ihr noch mehr zum Leben. Sie kam immer mehr in einen Tobsucht anfall als sie sah wie diese Wölfe ihren Koni jagten und er nach ihr schrie. Das Glück von ihr war, das Koni auf der geraden schnell war aber dennoch waren die Wölfe schneller und das wusste sie und sie rannte so schnell sie konnte. Sie kam rechzeitig genug zwischen Koni und den Wölfen, bevor der erste nach koni schnappen konnten. koni versteckte sich hinter Samantha und sie machte sich bereit. Die drei Wölfe umzingelten sie und sie fletschten ihre zähne. Samantha machte es ihnen gleich und brüllte. Der erste Wolf sprang auf sie zu und versuchte ihre Kehle zu erwischen. Doch war Samantha dieser zug schon kalr und so holte mit einem gewaltigen Schlag aus und traf den Wolf am hals. Wodurch der Wolf wegflog und leblos aufm Boden liegen blieb. Der Schlag brach sofort das genick des Tieres. Als der zweite Wolf sich auf machte gelang es Samantha durch ducken auszuweichen und der Wolf landete direkt neber ihr was Samantha die Chance gab zuzuschlagen. Wo es dem Wolf nicht gelang auszuweichen und er konnte nur noch versuchen den Schlag zu veringern. Was ihm nicht viel brachte, denn Samantha traf seine Wirbelsäule, wodurch seine knochen dort brachen und seine organe schwer verletzten. Wodurch das Tier daran starb.
Der letzte Wolf versuchte zu fliehen, doch schnappte Samantha sich das Tier trennte das Tier vom oberen teil des Schädel indem sie Unter und Oberkiefer auseinander zog mit aller Kraft die sie hatte.
Sie ließ danach die Leiche fallen und kam langsam runter von ihrem Tobsuchtsanfall. Sie war durch den letzten Wolf Blutbedeckt, doch interessierte sie das nicht und sie sah sich Koni genauer an ob er verletzt wurde.Was durch ihr schnelles Eingreiffen nicht der Fall war. Sie tadelte ihn danach noch und wusch sie das Blut ab. Koni kümmerte es nicht das Samantha mit ihm schimpfte da er wusste das er wiedermal Ärger gemacht hatte, aber er wusste auch das es nicht das letzte mal war. zu seinem Leidwesen wusste dies auch Samantha und sie machte sich darauf schon gefasst.
Regeln Gelesen?"Nein wieso auch?"