~*Wild Life - Survival*~
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Das Wilf-Life RPG. Ein Survival RPG wie man es nochnie gesehen hat. Also tauchet ein in eine Unbekannte Geschichte, die zwischen Fantasy und Realität spielt.
 
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 Westen - Kiesel- und Sandstrand

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Leon Callahand
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BeitragThema: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptySa März 21, 2009 11:20 pm

Der große Strand im Westen. Hier findet man zwei Arten von Strand. Den Sandstrand und einen Kieselstrand. Man merkt den übergang der beiden Strände kaum denn je näher man nach Norden kommt umso weniger Kieselsteine sind dort, doch umso mehr Sand trifft man dort. Wenn man nach Süden richtung Klippen geht kommt man auf den Kieselstrand, welcher vermutlich durch die Klippen entstand. Hier kann man eine Vielzahl von Fischen fangen und als Nahrungsquelle nutzen sofern man eine angel hat.
Zum Sand und Kieselstrand kommt man von Folgenden Punkten aus: Straßen - Westviertel, Unterstadt - Weststation, Süden - Klippen
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Okamiru Aitori
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyMi März 25, 2009 9:03 pm

Aitori und ein paar ihrer Begleiter kamen am Strand an. Es war nicht so, dass man sie nicht schon von weitem kommen sah, doch trotzdem schien es als seien sie befreit von den Gesetzen der Phsyik, zumindest was Geräusche anging. Denn man hörte sie nicht, sondern man sah sie nur. Es waren ungefähr 3 Hunde und ein Wolf. Es waren nicht viele Wölfe in Aitoris Rudel, aber die wenigen lebten in trauter Zweisamkeit mit den anderen Hunden. Der Strand war durchzogen von einen Felsen, an denen sich die Hunde und der Wolf auch hielten. Aitori hatte es noch sehr gut, da sie zu Fuß doch sehr gut unterwegs war und ihre Füße durch Schuhe geschützt waren. Das Meer war im Hintergrund zu hören und der Wind vom Meer her stieß ihr entgegen. Es war einfach schön hier. Eigentlich brauchten sie nicht jagen, doch die erste Jagd war nicht sehr gut gelaufen und sie hatten nur ein Tier erbeutet. Zum zweiten hatte es schon lange keinen Fisch mehr gegeben. in der Nähe schien niemand zu sein und genau das war wohl das schönste an diesem Ort. Aitori war unter den Furios ein recht einsamer Wolf, außer Hunden und Wölfen lehnte sie beinahe jede Gesellschaft, vor allem Katzen, ab. Sie kümmerte sich auch um die meisten erst gar nicht sondern versuchte sie zu ignorieren wenn es ging. Die Hunde und der Wolf die sie begleiteten hielten schon ausschau noch potenzieller Beute, doch noch war nichts zu sehen. Ob das so bleiben würde?
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Kain
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyMi März 25, 2009 9:24 pm

Mit langsamen Schritten lief Kain den Strand entlang. Er hatte sich einen Schraubenschlüssel mitgenommen, da er endlich überall in seinem Heim klares, übelquirlendes und vorallem fließendes Wasser haben wollte. Das Wetter war immernoch heiß, für seine Verhältnisse Angenehm. Die gute Laune machte sich währenddessen in ihm breit und harmonierte innerlich mit der Unausstehlichkeit dieser Insel zu einem perfekten und harmonischen Gleichgewicht und starker innerer Ruhe. Natürlich waren seine Sinne auf Warnung eingestellt, wie immer wenn er fort ging. Das lag keines Wegs an seiner Scheu, mehr an der Absicherung seines seins. Kain war zu vielen Zeiten auf etwas überraschendes vorbereitet, in der Hoffnung das Unerklärliche treffe niemals ein. Wie auch immer, eigentlich wollte er doch nur die Wasserleitung reparieren. Achtete auf das metallische Klirren, wenn er Töne in die Erde ausgesandt, dies tat er bereits unbewusst in alle Richtungen. So viel ihn einige Meter später wieder einige Gestallten auf. Es waren zwei Tiere und ein genauso tierischer Furio In der Überzahl also.... hmm aber Sand verlangsamt ihr Pfoten, das wären im Fall das ich kämpfen muss wohl Pluspunkte... vielleicht sogar große Er ging nah an dem Rauschen der Wellen, um nicht eingeengt zu sein und lief, immernoch entspannt weiter. Langsam auf dem Nasenradius der, wie er hören konnte, Wölfe. Und kurz darauf auch im Sichtfeld, ignorierte er sie erst einmal. Es mag sein das er unvorsichtig erschien, doch jeder seiner Muskeln waren gespannt. Kurz darauf blieb er stehen Hmm schon wieder besuch, dürfte ich erfahren was ihr hier drausen macht?fragte er freundlich. Ein genauso entspannendes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit und seine sehr glasigen Augen richteten sich auf die Gruppe....
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyMi März 25, 2009 9:37 pm

Aitori hörte schon früh, dass sich etwas näherte, doch sah sie sich nicht um. Zu fünft waren sie unterwegs, also brauchten sie sich nicht vor einer Einzelperson zu fürchten. Sie Tiere, Hund wie der Wolf gleichermaßen, waren angespannt, suchten nach Fressen. Dumm war nur, dass die meisten Tiere die sie jagden in Gruppen herum liefen. Doch nach kurzer Zeit dackelte eine Ente über den Strand. Ein Hund lief los, Aitori pfiff ihn nicht zurück. Die Ente bemerkte ihn anfangs nicht, doch als sie es tat und losfliegen wollte, war es zu spät. Sekunden später bohrten sich die messerscharfen Zähne ins Genick des Tieres, welches sich verdammt schnell nicht mehr wehrte. Damit hätten sie schon mal etwas. Doch es würde kaum für den Rest des Rudels reichen. Sie sah sich um, als die Worte an sie gerichtet wurden. Sie blieb kühl, drehte auch nur ihren Kopf in die Richtig des Mannes. Sie selbst konnte nur über den Jungen sagen, dass er ungefähr in ihrem Alter war, einen Schraubenzieher in der Hand hatte und dass er sich sehr gut an sie heran geschlichen hatte. Ein guter Jäger. Der Hund der die Ente erbeutet hatte trabte heran und legte sich neben Aitori nieder. welcher in kühlem distanzierten Ton zurück gab »Jagen«. Sie wollte nicht um Erlaubniss fragen, hier Jagen zu dürfen, immer hin ging es nicht um sie sondern um noch 20 weitere Lebewesen. Doch der junge Mann schien auch nichts dagegen zu haben. Er schien freundlich und offen. Doch als Aitoris Blick so über den Mann glitt, sah sie an seiner Haltung, dass die Muskeln sehr wohl gespannt waren. Er erwartete also, dass sie ihn angriffen. Doch darauf konnte er lange warten, Furios und auch Menschen gehörten nicht auf den Speiseplan des Rudels. Enten, Fische und andere Tiere die meist kleiner oder nur unbedeutend Größer waren als die Tiere des Rudels selbst, waren ihre Beute. Sonst niemand. Aitori selbst wirkte kühl und wie auch ihr Ton distanziert. Sie wirkte weder bedrohlich, noch schien es dass sie auf den jungen Mann zugehen wollte und ihm ewige Freundschaft anbieten wollte. Sie schien eine recht neutrale Haltung zu vertreten. Die Hunde und der Wolf jedoch waren weniger entspannt. Auf Aitoris Kommando würden sie den Fremden ohne zu zögern angreifen.
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyMi März 25, 2009 10:08 pm

Auf die promte und sehr kurze Antwort des Furios »Jagen« nickte Kain nur entspannt schönmeinte er genauso knapp und ging ein paar Schritte Aber ich würde dir raten die Finger von den Fischen zu lassen. Die haben bestimmt so viel Öl und Fett geschluckt das du aus ihnen Butter machen kannst. sprach er im Plauderton und ging weiter. Er war am Ende seiner Reise. Die Wasserleitung war hier. Die Gruppe zwar nicht mehr im Auge aber dennoch im Sinn oder Gehör, begann er ein Stück im Sand zu Graben. Bis er auf eine kleine metallische "Tür" stieß. Sie war alt und verrostet, hatte demnach kaum noch wiederstand. Die Muskeln immernoch gespannt verpasste er ihr 3 Kräftige Tritte, dann gab die Tür nach. Der Flughund konnte direkt dahinter die Wasserleitung erkennen und begann mit der Reparatur. Sie war weder verstopft noch am Rohr kaputt, meinten seine Ohren. Lediglich eine Schraube war zu fest zugezogen und versperrte dem Wasser seinen Gang. Ein simples Problem. Die Schraube musste man nur lockern, was Kain auch tat. Und tatsächlich das Wasser floss. Das bedeutete, er konnte nun endlich auch seine Dusche benutzen und musste nicht an irgend einen Fluss laufen um sich dort Eimerweise Wasser zu besorgen. Er grinste ein wenig bei seinem kleinen Erfolgserlebnis und machte sich langsam wieder auf den Rückweg. Blieb jedoch kurz noch einmal bei der Gruppe Wölfe stehen Achja schöne Jagd noch sprach er lässig und grinste weiterhin....
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyMi März 25, 2009 10:28 pm

Der Fremde schien wirklich nichts dagegen haben. Doch was er von den Fischen erzählte interessierte Aitori nicht. Es war 10 Jahre her, seit dem die Menschheit ausgestorben war. Das bedeutete, dass viel Öl aus Kontainern oder sonst wo ausgelaufen war, doch inzwischen hatte sich dieses Öl an Stränden abgesetzt oder sonst wo. Die meisten Fische lebten nicht sehr lange, die wenigsten lebten nicht länger als 8 Jahre. Ergo: Man konnte dieser Fische ungehindert essen. Es war nicht so, als habe Aitori sehr viel Ahnung von der Welt. Schließlich war sie sehr jung gewesen, als sie in das Labor kam. Sie war mal gerade 7 Jahre alt gewesen, als sie diese Welt verlassen hatte... damals war sie noch ein fröhliches Mädchen gewesen und sie dachte nicht gern an diese Zeit zurück. Es machte einen nur traurig. Die anderen Hunde gingen nun weiter auf die Jadg, zwei gingen auch ins Wasser um zu jagen. Sie hörte sich die Stimme des jungen Mannes an, als er noch schöne Jagd wünschte. Sie war sich nicht sicher, es waren schließlich eine Menge Furios in den Laboren gewesen, nicht nur eine Hand voll. Es gab nur eine Möglichkeit das heraus zu finden. »Schlingt nicht ihr Missgeburten.«. Es war kein netter Ausdruck... aber im Labor war niemand nett gewesen. Aitori sprach kaum über diese Zeit, es schien als wüsste sie nichts mehr darüber, aber daran erinnerte sie sich noch. Die Menschen die dort zu Furios gezüchtet wurden, wurden gehalten wie die Tiere und wenn es Essen gab, dann meistens mit diesem Ausdruck der Verachtung. Sie murmelte es nur sehr leise, so dass es wohl niemand gehört hätte... wäre Kain kein Flughund gewesen.
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyMi März 25, 2009 11:29 pm

Er wollte eigentlich gerade gehen, als er etwas hören konnte. Kains Gegenüber ging wahrscheinlich davon aus das niemand die Worte verstehen konnte »Schlingt nicht ihr Missgeburten.« so waren sie. Kain kannte sie nur zu genau. Auf ihn traf das jedoch nicht zu. Er hatte damals in den Laboren sehr stark rebelliert. Vielleicht hatte er keine Chance für einen Akt der Gewalt, jedoch nutzte er es aus, das es kaum noch Flughunde auf der Welt gab. Als sie ihm das Sekret gespritzt hatten... er realisierte sehr genau wie schwer es war daran zu kommen. Deswegen begann immer wieder wenn ihn etwas störte mit einem Hungerstreik. Das Essen das er durch die Katzenklappe bekam, schüttete er nur Minuten später einfach wieder nach drausen. Dadurch konnte er sich nicht nur seinen Todestag aussuchen, er wusste auch das er den Nerv der Wissenschaftler kitzelte. Sie konnte keines ihrer Exemplare verlieren, da sie nur wenige an Land ziehen konnte. Die meisten waren Kinder. Er lies sich seine Zelle wohn tauglich einrichten und konnte sich sogar eine Gitarre verdienen dadurch. Auf der er andauernd Klimperte. Alles was er erlebte verarbeitete er zu Songs. Oh es war so eine schreckliche Zeit, nicht nur für ihn. Für jeden dort unten, denn egal wie sehr man sich wehrte, widerstand blieb im Endeffekt dennoch Zwecklos. Wenn man dort unter Quarantäne steht, war man ihrer Gunst ausgeliefert. Sein Gitarren spiel wirkte meist beruhigend auf seine Zellen Nachbarn. vielleicht lag es daran das man Musik dort unten, in diesen verdammten Drecks löchern nie hörte. Viele dort unten waren nervlich am Ende. Brauchten dringend psychische Hilfe, doch bekamen keine. Stattdessen trampelte man immer weiter darauf rum. erzeugte bei den meisten durch ein Abhängigkeitsgefühl, die entsprechende Täter Opfer Beziehung... solange bis man für die Tests nach drausen gelassen wurde. Wenn man dann nicht fliehen konnte, hatte man seine einzige Chance verpasst, auch wenn die Erdlöcher wohl der sicherste Ort vor einer Infektion gewesen wären. Doch so war man frei und sicher konnte man es heilen. Es gab immer einen Weg.
Abrupt drehte er sich um Der Reis war grauenhaft dort unten.... sprach er, so als ob sie wortlos miteinander kommuniziert hätten. Sie war bestimmt auch dort unten gewesen und eine direkte Frage wollte er nicht stellen. So würde jeder wissen was gemeint ist ohne in Rage zu geraten oder sich blamiert zu fühlen, oder gar melancholisch...
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyMi März 25, 2009 11:38 pm

Ein kaltes Lächeln bildete sich auf Aitoris Lippen. Die Eckzähne brachen zwischen den Lippen hervor und zeigten deutlich, was sie war. Es war eindeutig kein Mensch mehr. Wie schon gesagt konnte sie sich nicht an viel erinnern, oder wollte es ganz einfach nicht. Sie wusste nur, dass sie überlebt hatte um ihren Bruder hinter her wieder zu finden. Sie wollte nicht einsehen, dass er tot war. Es war das einzige was ihr noch so etwas wie eine Motivation zum Leben gab. Als sie in die Labore kam war die sieben Jahre alt gewesen, nicht einmal ein ganzes Kind. Als sie frei gelassen worden war, war sie 15 gewesen und musste sich allein durchschlagen, zwischen all diesen Leichen. Zehn Jahre war das ganze schon her. »Nicht nur der.«, antwortete sie auf Kains Äußerung. Es war grausam sich daran zurück zu erinnern, doch trotzdem blieb das kalte Lächeln. Von dem fröhlichen Mädchen mit den roten Haaren war nichts mehr übrig außer vielleicht die Gedanken an Marcel, ihren Bruder.
»Okamiru Aitori.«, stellte sie sich vor und drehte sich nun richtig zu ihm um, so dass sie ihn besser sehen konnte. Sie war zwar farbenblind doch trotzdem konnte man sehen. Farben waren sowieso nicht so wichtig. Kurz blickte sie noch zu den Hunden, welche immer noch jagten. Neben der toten Ente lag inzwischen auch noch ein toter Fasan, eine Art von Geflügel die sich sehr gern in den Dünen aufhielt. Sie sah wieder zu dem Fremden, ob er sich noch vorstellen würde. Aitori konnte nicht viel mit anderen Furios anfangen, doch am meisten noch fühlte sie sich mit jenen gemein die auch bei den Experimenten dabei gewesen waren. Die anderen waren in ihren Augen einfach... sie konnte es sich nicht vorstellen mit den anderen, welche diese Erlebnisse nicht gehabt hatten, zusammen zu leben oder auch nur mit ihnen zu reden. Ihre Probleme waren meist nur sehr klein und in Aitoris Augen einfach nichtig. Anders als bei den »alten« Furios, die wussten was wirklich Qualen sind.
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyDo März 26, 2009 12:01 am

»Nicht nur der.Okamiru Aitori.« antwortete sie, weiterhin knapp. Kains innere Ruhe verschwand ebenso schlagartig und zurück blieben nur Qualen und Verachtung für sein weiteres Leben. Er konnte es bis heute nie verstehen wieso niemand die Experimente, als sie immer offensichtlicher geworden waren gestoppt hatte. Nun er selbst hatte dies zwar auch nicht, doch es war damals die einzige Option. Er war zu naiv um zu akzeptieren das es zu gefährlich war seine Mutter und sich hierher zu bringen. Alles was er durchlebte verblassten im Nichts. Es hatte ihm gar nichts eingebracht. Seine Mutter war trotzdem gestorben und er saß hier fest bis entweder Rettung kam oder er eine Möglichkeit fand die Insel zu verlassen. Es hatte sich auf die ganze Welt ausgewirkt am Ende. Doch wo waren die Großen Mächte, welche es hätten stoppen können? Beide wollte nur profit daraus ziehen, sie benutzen. Dies alles, führte wohl den Untergang der Zivilisation herbei, denn jetzt wo wirklich jeder gegen jeden hantierte, gab es keine Rettung mehr nirgends. Man musste selbst zur Rettung werden um einen Retter zu haben. Es gab nur ein Fünkchen Hoffnung, ein Gegenmittel, irgendwo auf der Welt. Oder die Formel welche man anwendete. irgendjemand musste es stoppen. Aber niemand würde es tun. Jeder denkt nur an sich, seine Bedürfnisse , das war auch schon damals so. Am Ende mussten Menschen leiden nur um andere Menschen, welche bereits alles hatten, nur noch mehr Freude zu bescheren. So viele Tote... für den Segen der großen Länder. Doch der verdienst gehörte den Wissenschaftlern, welche das selbe Ziel hatten Kain meinte der Junge Mann genauso klapp. Seine Stimme klang wesentlich düsterer, der Frohsinn und die Harmonie verschwanden....
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyDo März 26, 2009 12:17 am

Aitori mochte keine guten Kenntnisse über Menschen oder Furios haben, doch spürte selbst sie, wie die Heiterkeit aus Kains Körper gesogen wurde. Wahrscheinlich wurden auch bei ihm die Erinnerungen wach. Es war wohl für niemanden leicht daran zu denken. Schließlich... geschah nichts dort unten nach dem Willen der Opfer. Das war sowieso selten der Fall, dass es nach dem Willen der Opfer geht. Selten suchen sich solche Menschen aus was ihnen geschieht. Doch die Tatsache, dass sie dort bei diesen Experimenten teilgenommen hatten, hatte ihnen das Überleben gesichert. Gut, das ganze hatte den Rest der Menschheit getötet, aber immer hin hatten sie überlebt. Für Aitori war diese Welt normal, da sie die andere Welt nur sieben Jahre lang erlebt hatte. Sie hatte keine Ahnung was sie nun sagen sollte, immer hin lebte sie seit mehr als 10 Jahren nur mit Wölfen und Hunden zusammen, redete selten mit anderen Furios. »Netter Name«, antwortete sie zurück. Sie hatte echt keine Ahnung was sie sagen sollte. So etwas wie soziale Kommunikation lernte man nun einmal nicht in laboren und auch nicht unter Tieren. Was man lernte war zu überleben und das nutzte einem um einiges mehr als die soziale Kommunikation.
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyDo März 26, 2009 12:55 am

kain blickte nochmals zu den Wölfen, welche wohl immernoch im Jagdtrieb waren, nunja viel sehen konnte er eigentlich nicht und dann alles nur in Grautönen, aber das machte nichts. Es zeigte nur das er noch Augenlicht hatte. irgendwie zwang er sich kurz darauf ein Lächeln auf »Netter Name« meinte dann die Wolfsfurio joar deiner ist auch nicht schlecht.... er versuchte etwas heiterer zu klingen. Nichtnur deswegen weil er nicht Trübsal blassen wollte, auch um die Vergangenheit, Vergangenheit sein zu lassen und sich auf die Zukunft zu kontzentrieren, oder eher auf die Gegenwart, das lag immer im Auge des Betrachters aber sag mal wie kommt es dazu das du dir Tiere um dich scharen konntest?kam dann eine Frage. Eigentlich nur gedacht um das Schweigen zu brechen, nunja interessieren tat es ihn eigentlich schon....
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyDo März 26, 2009 1:08 am

Aitori hatte damit gerechnet, dass diese Konversation damit beendet war. Allerdings redete ihr Gegenüber weiter. Erst einmal lobte er ihren Namen, allerdings war auch dies wohl nur eine hohle Floskel. Die Hunde und der Wolf waren immer noch auf der Jagd, hatten sich etwas von den beiden entfernt. Es war eh nicht der Fall, dass sie mit ihnen Reden konnte aber trotzdem gehorchten diese Tiere ihr. Es war wohl so, dass sie sie als stark ansahen. Gerade als Aitori darüber nachdachte, fragte es sie der andere Furio auch schon. »Also... die meisten Hunde hatten nachdem die Menschen tot waren keinen Besitzer mehr. Ich hab sie aufgenommen und langsam wieder ans jagen und töten gewöhnt. War nicht leicht, aber ich denke nun gibt es eh keinen Hund mehr der das nicht beherrscht. Immer hin kann man nicht mehr anders überleben. ider nur sehr schwer.«, erklärte sie. Ihr Ton war recht sachlich doch nicht mehr ganz so kühl. Es schien als sei ihr kleiner Eispanzer der Kälte zu schwinden. Es lag wohl auch daran, dass er auch ein Experiment war. Einer der Hunde kam und legte wieder ein Tier neben Aitori nieder. Kaum hatte er das getan, legte er sich ihr zu Füßen um sich zu erholen. Es war nicht fair, dass Aitori nicht mit jagte, also pfiff sie alle zurück. Die zwei fehlenden Hunde und der Wolf kamen ebenfalls. Eine Beute aus drei gefiederten Tiere. Das würde für heute reichen müssen.
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyFr März 27, 2009 12:24 am

»Also... die meisten Hunde hatten nachdem die Menschen tot waren keinen Besitzer mehr. Ich hab sie aufgenommen und langsam wieder ans jagen und töten gewöhnt. War nicht leicht, aber ich denke nun gibt es eh keinen Hund mehr der das nicht beherrscht. Immer hin kann man nicht mehr anders überleben. oder nur sehr schwer.«, meinte Kains gegenüber und das sogar ein wenig freundlicher als vorhin. Zumindest nicht mehr so kalt und distanziert. Kain sprach eine Weile nichts sondern, versuchte in etwa zu hören welche Tageszeit es war. Die Sonne neigte sich bereits langsam der Erde und fing an sich rötlich zu verfärben, nur ein wenig. Es wurde also langsam Abend Ah.... nun es wird spät, wird wohl langsam Zeit das ich mich auf den Weg machen.... meinte Kain dann und machte ein Handzeichen des Abschieds. Dann drehte er sich um und war im in begriff loszulaufen...

tbc: Basis


Zuletzt von Kain am Fr März 27, 2009 5:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Westen - Kiesel- und Sandstrand   Westen - Kiesel- und Sandstrand EmptyFr März 27, 2009 5:23 pm

Aitori sah wieder zu ihren »Freunden« welche auf dem Boden lagen und auf sie warteten. Auch sie spürte, dass es langsam Zeit wurde. Wenn es dunkel war, sollten sie eigentlich wieder beim Unterschlupf sein, wenn sie es nicht wären, würden da einige das nicht so lustig finden. Aitori wollte sich gerade verabschieden, als ihr Gegenüber ihr zuvor kam. Aitori nickte nur knapp und blieb locker an der Stelle stehen wo sie nun einmal schon stand. war das ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen? »Man sieht sich wieder.«, meinte sie und drehte sich um. Auch für sie und den kleinen Teils des Rudels war es Zeit zu gehen. Die Hunde sprangen sofort auf und griffen sich ihre Beute. Sie wollten zurück zur Gruppe, was Aitori auch verstehen konnte. »Dann wieder in den wilden Weste, was?«, fragte sie an die Hunde und Wölfe gerichtet.

out:Alles andere hätte gegen Aitoris Charakter gesprochen ^^''

tbc:[Westviertel] zerrüttetes Kaufhaus
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