Süden - Klippen

Die Großen und Monströse Klippen auf der Südseite von Fyon. diese riesigen Klippen ragen wie Ungeheuer weit ins Meer hinein und lassen die Wellen die dort aufkommen wie große Fontänen in die Luft jagen. an einigen Stellen ragen die Klippen nicht weit aus dem Meer, weswegen man auf den felsen sitzen kann und die Füße ins Wasser strecken kann.
Die Klippen erreicht man von Folgenen Punkt: Straßen - Südviertel, Unterstadt - Südstation, Osten - weißer Sandstrand, Westen - Kiesel und Sandstrand

Kühler Wind blies vom Meer richtung Stadt. Wellen schlugen gegen die Meter hohen Klippen die im Süden der Stadt lagen. Ein braunes Tier kreiste über jenen Klippen, die monströs in das Meer hinein ragen. Ein schwarzer Mantel wehte im Wind und blaues Haar folgte dem unsichtbaren Element. die vermeindlichen Haare waren jedoch keine Haare, zumindest nicht ganz, nein es waren feinste Federn die an Dünnen Härchen hingen. Eine schwarze Augenbinde lag im Gesicht der Person die dort stand und das laute kreischen des braunen Tieres über ihm ließ ihn verharen in seiner Position. Ein leichtes lächeln legte sich auf das Gesicht des Jungen und der Linke Arm wanderte in die Luft, woraufhin das Tier herunter sank. Die spitzen Krallen des Steinadlers bohrten sich in den vom Mantel versteckten Armschutz. Ohne zu warten öffnete sich das Mundwerk des blauhaarigen, woraufhin Worte aus diesem kamen. 'Und hast du etwas gefunden Shinbu?' Das braun gefiderte Tier sah zu seinem Freund und begann auf der Sprache der Adler zu sprechen. ~Nein nichts... aber das macht nichts denn ich finde IMMER etwas!~ Für normale Menschen und Furios, welche keine adler waren, hörte sich das Sprechen des Tieres so an wie das herkömmliche kreischen. Doch für jemanden wie Leon war dies nicht der Fall, denn er selbst war einer der beiden Adler-Furios auf Fyon. So würden sie also nahezu immer ungestört bleiben. Doch derm Jungen missfiel der Gedanke einsam zu sein, denn er brauchte Freunde, bezugspersone die ihm zuhören würden. Nur so könnte er sein nettes Wesen wirklich zeigen und jedem zeigen was unter dieser dunklen Bekleidung lag. Versteckt in der Finsterniss der Leere... Versteckt vor allen Augen die es gibt...!

Das kleine unscheinbare Mädchen wanderte ziemlich traurig mit den Händen In den taschen In der nähe der Klippen herum,eigentlich meidete die 16 Jährige Adler Furio die Klippen und seine Gewäser da hier eh nie etwas essbares zu finden sei.Der kalte Wind peitschte Ihr entgegen und wirbelte Ihr dunklesrotes harr durcheinander,die weite Bermudas eng an das bein gepresst und erschlaggen durch den feinen Wind.Selbst von hier konnte man eindeutig die Wellen höhren deren Getöse in den Ohren des Mädchen hallten,sie preschten gegen das kalte Gestein bevor sie sich wieder zurück Ins Meer wandten und wie kleine Kinder Ihre ruhe zu suchen bei der Mutter des Meeres..Plötzlich hob sich der Blick der kleinen als Ihr Freund in einem lauten Krähen auf sie zu Fflog,ein hellbraunes gefiderter Vogel,zierlich und wünderschön in seiner Gestalt als Alder,nicht?Der freund der kleinen lies sich auf Ihrer Schulter nieder,krähte los doch für Susen war es Verstädnlich.Ich hab was gefunden,sieh nach rechts,das solltest du dir ansehen gehen..Sprach Akira,der Adler und Gefährte der kleinen zu Susen.Die ziemlich einsame und verlassen Susen blieb stehen und sah zur Seite,Akira hatte recht,irgendetwas stand dort vorne an den Klippen,lies seinen schwarzen Umhang durch den Wind tänzlen der vom Merr ausging,vieleicht war der Wind ein zeichen vom Merr,ein Hilfe Schrei wie schlecht es diesem geht,suchte der Junge dieses Element auf weil er diese Hilfe schreie vernahm?oder suchte er Ruhe..Auf seinem Arm hockte ein Steinadler,Akira war ebenfalls ein Steinadler so erkannte die kleine Sofort wen einer vor Ihr stand,mit langsamen Schritten wanderte sie auf den Mann zu,blieb einige Meter vor diesem Stehen.Geschöpfe der Luft..Sprach diese leise..Steinadler sind wunderbare Tiere,nich?Fragte sie,hob einen Finger und streichelte Akira über den Kopf,lächelte Ihn sanft an..

Wieder blies der Wind seinen Kühlen hauch in Richtung Fyon und wieder wehte der Schwarze Stoff im wind. Die Augenbinde richtete sich gen Meer und der reststoff der Hinten aus den haaren heraus sah schlängelte und tanzte in der Luft. Das braune gefieder des Adlers musste ebenfalls leicht mittanzen, doch etwas unterbrach die Ruhe. jemand schritt auf sie zu. Leon konnte es genau hören. es waren schritte einer Person, kaum größer als er. Dann ertönte auch schon eine Stimme und der blauhaarige wand den Kopf leicht in die Richtung aus der sie kam. Es war eine weibliche Stimme das stand fest. Und sie wäre wohlkaum älter als er, gefühlte 16 jahre. Langsam richtete der Furios sich in die Richtung des Mädchens und sah sie an. Sie hatte ebenfalls einen Steinadler, weswegen ihre worte nicht sehr verwunderlich waren. Leise flüsternd sprach Leon zu Shinbu. 'Los steig in die Luft und lass uns alleine...' Ohne zu zögern ließ der Adler sich von Leons Arm fallen und breitete noch vor dem Loslassen des Armes die mächtigen Schwingen aus. Sofort schoß das Tier in Susans richtung und schoß über ihren Kopf hinab. Mit einer hohen geschwindigkeit schoß der Adler wieder in den Himmel und kreischte nocheinmal zurück, bevor er wieder nurnoch ein kleiner Punkt war. dann sah Leon zu dem Mädchen und musterte sie Kurz, was sie durch seine kalte miene und die verdeckten Augen jedoch nicht sehen würde. Sie hatte Langes, dunkel rotes Haar welches ebenfalls leicht im Wind tanzte. Ihre Kleidung war den Umständen entsprechend auch noch ok und nicht sehr mitgenommen, genauso wie bei ihm selbst. Um die zeit nicht länger verstreichen zu lassen begann der blauhaarige zu sprechen. 'Ja Steinadler sind... ganz besondere tiere. So munter und frei, das man sie beneiden kann. Aber... Furios sind ebenfalls bewundernswerte Wesen, findest du nicht...?' Wieder einer dieser kleinen Tests die Leon gerne mit anderen Machte um die Furiosart heraus zu bekommen. Da seine Augenbinde extra für den Normalen Alltag auf den augen war konnt er nur wie ein normaler Mensch sehen. ansonsten könnte er nämlich schon vorher sehen was für eine Art Furios sie war. Denn immerhin waren seine Hände von schwarzen handschuhen bedeckt wodurch er seine eigene Art fast vollkommen verdeckt hatte.

Der juge mit den langen blauen Harren lies seinen Steinadler In die Luft steigen,Susen lies Akira aber noch bei Ihr.Sie mochte die Anwesenheit Ihres gefierdten Freundes.Der Junge gegenüber war ziemlich eingemumt,langer schwarzer Mantel und Augenbinde,doch gans Blind schien er nicht dafür war sein Kopf zu Prizise auf sie gerichtet.Der Wind wurde kühler,die See rauer und der Junge stellte eine gegenfrage,Furios?Schwieriges Thema,sie war selbst einer aber die Furiso hatten immerhin die Insel zu dem gemacht was sie heute war.Susen blickte raus aufs Meer,Stieß die Schulter nach Oben und Akira verschwand ebenfalls In den Himmel. Sie seufzte,sammelte sich bevor sie Antwort gab.Ich weiß nicht,sag du's mir....immerhin haben die Furios dies angerichtet,stimmts?Sie sah wieder zu dem Jungen im Schwarzen mantel,Akira war längst weg..aus dem Sichtfeld für normale sehende. Der Blauharrige muss auch ein Furios sein,doch welch einer?Er war zu vermumt um Irgendetwas genauer zu erkennen.Sie sah wieder raus zum Meer,manchmak wäre sie auch so frei wie ein Adler und würde einfach davon fliegen.Furios sind etwas besonderes,doch ob ich sie bewundern kann,ich weiß nicht..Ich bin selbst einer,also muss Ich es wohl was?Sie musste leicht lachen,lachen über sich selber und Ihre Merkwürdige Antwort,ein Furios hatte damals Ihren Bruder getötet,die Experimente hatten Ihre Eltern getötet,doch war sie immernoch selbst einer dieser Wesen,was war mit dem Blauharigen?Nicht Älter als sie,vieleicht 16,vieleicht auch 17.Man sah zu wenig um genau abzuschätzen welch Alter er trug,Susen war recht klein für Ihr alter,er war ein Stück größer,doch größe sagt nichts über das alter aus...

Leon stand weiter aufrecht vor ihr, lies sich den Wind durch die Haare pusten, den Wind den er von allen am liebsten hatte. Die Kühle brise de über Meer hierher kam. Nichts war hier kühler und angenehmer als der Wind der von hier aus ins Land blies. Wieder und wieder blies es dem Jungen die Haare über die Schulter, bis dann letzt endlich auch die Antwort des Mädchens kam. Wer sie war oder was sie war wusste er nicht, doch ihre Antworten ließen eher auf eines der Freiheitsliebenden tiere schließen. Der blauhaarige vermutete Falke oder Adler, denn immerhin hatte sie selbst auch einen Adler. Allerdings hatte dies nichts zu heißen. Als sie geendet hatte sammelte der schwarz gekleidete sich und nahm einmal tief luft, woraufhin seine schwarze hand zur Augenbinde wanderte und diese langsam herunter zog. Während der prozedur waren seine Augen geschloßen und sein Atem recht ruhig und kaum hörbar. die Hand hing herab und der Schwarze Stoff wehte im Wind mit. Langsam öffneten sich die Augen und kristallblaue, himmlische Augen kamen zum Vorschein. Das kühle blau erinnerte stark an das Blau des Meeres, doch er sah irgendwie anderst aus ohne die augenbinde. So war er mehr offenherziger und wirkte freundlicher als mit der Augenbinde. Und nun erkannte der Junge auch welche Art von Furios sie war, denn im gegensatz zu ihm hatte sie zwar keine federhärchen aber dafür feine Zähne, die beim sprechen hervorgekommen waren. Leicht lächelnd offenbarte der Junge ebenfalls seine Zähne, die den umständen entsprechend recht weiß waren. mit einem letzten und tiefen atemzug begann Leon wieder zu sprechen 'Nein nein... Furios sind nicht bewundernswert, denn wir wurden nur zu dem Was wir sind weil man Experimente getan hatte. So erzählte mein Vater es mir zumindest. Besonders mögen wir zwar sein, aber auch nur weil wir noch leben...! Achja...' die warme Hand welche noch frei war wanderte nach oben und deutete einen Handschlag an. '...mein name ist Leon Callahand. Ich bin wie du ein Adler-Furios!' Das sanfte lächeln verschwand und zeigte ein eher süßes Lächeln, was ihn nocheinmal auf einen Schlag netter wirken ließ, trotz seiner arg düsteren Kleidung. Leon zeigte nun wieder wie er wirklich war. Zwar nicht Muskolös, aber dfür dennoch nett.

Langsam wurde es der kleinen Adler Furios kalt,sie wusste gans genau warum sie diese gegen stehts meidete,nicht nur das hier eh nie etwas brauchbares zum Essen zu finden war sondern das es hier auch noch kalt ist.Die gegend an den Klippen schien unberührt von Menschenhand wie von den Furios,immerhin war der großteil der Insel zerstört worden,hier schien es aber recht unversährt geblieben zu sein.Plötzlich fuhr der Blauharrige an seine Augenbinde,gespannt sah Susen ihm bei dem Schauspiel zu,wie seine Binde in seiner Hand im Wind tanzte und schwerelos schien.Susen wandte Ihren Blick hoch,schaute Ihm direkt In seine Klaren Blaue Augen,genau wie Susen hatte er dieses Tief Blau,als hätte man das Meer darin eingeschlossen.Das machte Ihn direkt freundlicher,ohne das Schwarze tuch um die Augen um endlich mal zu erkennen was er war,den die Augen sind der Spiegel der Seele..Der Junge blauharrige nahm einen Atemzug der frischen meer Luft um nach einem Satz zu schnappen,er begann davon zu erzählen was sein Vater Ihm immer sagte.Sein vater hatte recht,ohne diesen Schrecklichen Experimente währen sie wohl nicht das was sie heute während,Mensch mit Tierichen Zügen die erbarmungslos um Ihr Leben kämpften.Doch bevor Susen Antwort stehen konnte streckte Er Ihr seine Hand aus,verwundert sah Susen die hand an,dann sah sie wieder hoch.Als er dan seinen Namen sagte verstand die kleine.Wie er lächelte sie jetzt auch,er wirkte so doch gleich viel freundlicher.Sie hob ebenfalls Ihre hand und legte sie In der seinen als Begrüßung.Freut mich Leon,Mein Name Ist Susen O'Brain.Sie lächelte einmal breit bevor beide den handschlag lösten,seine hand war ziemlich warm,auch seine Austrahlung wirkte Warm,gans anders als sein Auftreten im Schwarzen Umhang.Leon?Leon war ein schöner Name dachte sich Sue.Ich hoffe auch das wir noch ne ganse weile Leben werden..Sagte sie und lächelte Ihn an.

Langsam sah sie ihm in die Augen und sie schien den gleichstand zu merken, denn beide hatten Blaue Augen, die das Meer wiederspiegelten. Auch ihre hand wanderte in die Luft und griff nach seiner. Lächelnd stand Leon da und schüttelte kurz ihre Hand, bevor er sie losließ und seine wieder sank. Ihr name war also Susen? Ein schöner Name fand leon, doch nur schöne namen machten keinen menschen. Der Blick wanderte kurz an ihr herab und wieder musternd begann er auf ihren Satz zu antworten. 'Natürlich werden wir das überleben... wir müssen nur versuchen alle gemeinsam ein Lösung zu finden! Und die finden wir ganz sicher!' Lächelnd sah der Junge wieder in ihre Augen. Sie waren Zauberhaft, genauso wie der rest an ihr. Alles in allem war sie ein Prachtexemplar von Mädchen und Furios, denn Leon selbst hatte nochnicht soviele schöne Furios gesehen die Weiblich waren. Mit einem weiteren atemzug setzte der Junge sich in bewegung, in die Richtung in der sie stand. Kurz bevor er an ihr vorbei schritt sah er wieder zu ihr und begann zu sprechen. 'Komm wir suchen uns einen anderen platz zum reden. Wie wäre es mit dem Strand? Da findet sich sicherlich ein geeigneter Platz! Und natürlich mein ich den Weißen Sandtrand, zu dem nicht direckt der Kühle Wind kommt. Oder wir gehen in einen der Bauernhöfe unweit von Hier, kurz hinter den Stränden.' Der sanfte und nun ruhige Ton des Jungen klang nunmehr nach einem recht netten und Hilfbereiten Jungen, der aufjedenfall Freunde suchte um diese zu beschützen. Immerhin lag Leon viel daran sich mit anderen Auszutauschen und zu teilen, denn er hasste dieses einsame leben als Furios und wünschte sich nichts sehnlicheres als jemanden an seiner Seite, der bzw die ihm ein Ziel gab, welches der Schutz der person hieß. Denn nur so konnte Leon zeigen wie er war und was er war: ein Kämpfer für freiheit und Gerechtigkeit als Schützer der Schwachen, auch wenn er selbst recht schwach war.

Auch Susen tat einen Blick mit Ihren Augen über Leon,leon?Sein Mantel versteckte vieles,doch erkannte man tief in seinen Augen das er ein mensch war der sich nach Gesellschaft sehnte,so wie Susen.Sie liebte die freiheit doch hasste sie es allein zu sein.Seit dem Tot Ihres bruders hatte sie ja niemanden mehr.Sie konnte den Blick nichtmehr von seinen Augen lassen,zu viel stand in Ihnen Geschrieben,zu viele schöne gegebenheiten als statt sie den Blick abwenden würde.Es sprach zuviel dafür Ihn weiter zu betrachten und sich in den Bann magischer Seen zu begeben und auf eine Suche zu gehen,dessen Ziel wohl unbekannt ist.Seine feinen Harren wehten wundervoll im Wind,seine Austrahlung warm und nett.Entschlossenheit sprach aus seiner Stimme als er davon sprach das sie überleben werden,gemeinsam war das stichwort. Gemeinsam schaft man alles.erwiderte das Junge Mädchen mit einem glücklich wirkenden Lächeln.Susen hat noch nicht viele Furios gesehen,eigentlich nur der der Ihren Bruder getötet hatte und jetzt ihn.Doch war er ein guter,liebenswerter Junge der sich nach etwas Gesellschaft umsah.Wunderschön In der Statur und ein lächeln zum Einfangen. Da kahm die frage gerade gelegen ob sie wo anders hingehen wollen,es wurde eh langsam kalt hier oben an den Klippen der Insel an denen sich die Wellen zum heiteren zusammen klatschen traffen um dan seelenruhig wieder ins Meer einzulaufen.Eine gute Idee Leon.Ein eindeutiges Ja!Nur weg von hier..Suchen wir uns einen schönen Platz am Strand,weißer Sand und blauer Himmerl.Dürfte schön werden.Sagte die O'Brain,sie drehte sich leicht um sich bereit zu machen zu gehen.Sie pfiff einmal gans laut,aus dem Himmel sties ein brauner Punkt auf beide zu.Ein gefierter Adler flog an beiden vorbei,machte eine Drehung und landete auf Susens Schulter,leise sagte diese zu Akira.Ich werde mit leon zum Strand gehen...bleib in Hörweite.Akira krähte laute,seine langen schwingen breiteten sich aus und schon war er wieder In den Himmerl verschwunden,Susen sah ihm noch nach bis man nichtsmehr von Ihm sah.

tbc:>>>Strand

Kain begann über die Ebenen und Strände zu Joggen. Er schwitzte im Verhältnis wenig, nun irgendwie war es auch schon wieder Routine geworden. Er lief über eine kleine Steppe, durch die Bauernhöfe über den Strand. Der Wind brauste ihm im Haar, ein schönes Gefühl fand er doch etwas störte ihn, irgendetwas bedrückendes. Sofort fing er einen sehr hohen und genauen Piepton auszusenden, der eigentlich für jeden der keine Fledertier war unhörbar war, da es sich um sehr schnelle Schallwellen handelte. Wenn man nun kein Furio war, dürfte es Magenbeschwerden geben, aber so etwas gab es wohl nicht. Und tatsächlich zwei weitere Furios waren hier. Sie beide schienen eine Art Federkleid zu tragen, also Vögel. Über das Geschlecht war sich kein Unsicher aber das würde er ja gleich wissen. Immernoch joggen und bei einem leichten Schweißausbruch sprintete er näher an die beiden bis er dann in Sichtweite war. Darum kümmerte er sich jedoch wenig. Der Wind wurde langsam schwächer und die Temperatur wärmer. Ein weiterer hoher Ton folgte um seine Umgebung ins haarkleinste Detail zu beschreiben. Es war also ein Junge und ein Mädchen beide so zwischen 14 - 17. Er verlangsamte sein Tempo nicht und trat näher Wow das Leute mal hier raus kommen... sieht man selten, darf ich erfahren wer ihr seit seine Stimme klang entspannt und sehr sympatisch. Er strahlte sehr stark ein inneres Gleichgewicht und eine menge Selbstbewusstsein aus und obwohl seine Mimik eher ernst war schien sie freundliche Gesinnungen zu zeigen....

Leon stand neben ihr, genoß die Nähe zu einem Furios. Beide schienen daselbe zu denken und zu fühlen, denn scheinbar sehnte auch sie sich nach der endlosen Freiheit und dem doch recht weiten Weltbild. Als sie dann laut pfiff sah der Junge in den hmmel, wo ihr braunes Tier aus den Wolken schoß. Lächelnd hob der Junge einen Arm und auch in seiner Richtung schoß ein Tier auf die beiden zu. Wie auf Kommando schoß das Tier dessen Name Shinbu war auf ihn zu. Im gegensatz zu akira, dem Vogel von Susen, flog Shinbu nocheinmal im kreis um die beiden und landete dann auf dem Arm seines besitzers. Mit einem kurzen krächzen begann Shinbu zu reden. ~Leon was gibts? Beeil dich ich glaube ich hab etwas gefunden!~ Kurz nickend begann der blauhaarige Furios zu sprechen. 'Gut. Ich gehe mit ihr zum Strand. Wenn etwas ist komm dorthin.' Nach einem verständlichen nicken schoß Shinbu wieder in die Luft und verschwand im Wolkenmeer, bevor Leon zu sprechen begann. 'Gut lass uns gehen. Ich denke ich kenne auch schon der perfekten Ort!' Breit lächelnd sah der Junge nocheinmal über die Schulter zum ende der Klippen. Wieder stieß eine Welle gegen die Klippen und ließ ein lautes geräusch entstehen, bevor das Wasser wieder im Meer verschwand und platz für die nächste welle machte, die ebensall gegen die Massive Felswand stieß. Als Susen dann losging sah der blauhaarige ihr nach, bevor er sich selbst in bewegung setzte. Dabie wehte sein haar wieder nach hinten und zeigte wieder die Volle länge. Auch der schwarze stoff wehte im Wind umher und ließ ihn wieder wie ein gewöhnlicher Junge wirken. Kurz darauf verließen sie diue Klippen und betraten den Weißen Sandstrand im Osten Fyons.

TBC: Osten - Weißer Sandstrand

[Sry Kain aber mein Post eben wurde nicht abgeschickt ._. daher muss ich dich Ignorieren]

Hmm unhöfliche Menschen, aber sie waren definitiv gefährliche als die normalen Furios die hierher kommen, auf jeden Fall schlauer und nicht so zornig und besessen.... vielleicht wäre es angebracht mich zu bewaffnen. Mal sehen, ich könnte eine der AKs zusammenflicken, aber dazu bräuchte ich die Baupläne und die wurden zerstört... also was mach ich.... Er hörte sich am Strand ein wenig um. Es gab natürlich eine menge Sand aber auch ein etwas dickerer und längerer Holzstab. Kain hob ihn auf Wer sagts denn, das dürfte gehen.... naja obwohl mir ne AK sicher lieber wär, naja egal. Gib dich zufrieden mit dem was du hast Er nahm diesen und einige Steinchen mit Also sind bereits beide Falken vertreten.... das könnte Ärger geben, hoffentlich sind sie auf meiner Seite und wollen von dieser verdammten insel weg, sonst bekomm ich wirklich ernsthafte Schwierigkeiten Entpannt lief er wieder zurück zu seiner "Operationsbasis"...

tbc: russische Militärbasis