~*Wild Life - Survival*~
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Das Wilf-Life RPG. Ein Survival RPG wie man es nochnie gesehen hat. Also tauchet ein in eine Unbekannte Geschichte, die zwischen Fantasy und Realität spielt.
 
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 Osten - weißer Strand

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Leon Callahand
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BeitragThema: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySa März 21, 2009 10:56 pm

Der große Sandstrand im Osten der Insel. der Strand geht mehrere Kilometer um die Insel und streck sich über eine fläche von 1 Kilometer in Richtung Stadt. Dabei geht es so steil das man keine Angst vor Ebbe und Flut haben muss. In dieser Gegend leben Überwiegend die Wasserfurios da sie so schnell ins Wasser können. Das Wasser hier ist eigentlich immer schön blau und das kreischen der Möwen ist auch gut hörbar.
Den Strand erreicht man von folgenden Punkten aus: Straßen - Ostviertel, Unterstadt - Oststation, Klippen, Osten - verlassene Bauernhöfe
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Susen O'Brain
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 1:46 pm

Langsam gingen die zwei Alder Furios den Strand entlang,Susen war schon öfters hier hatte aber noch keinen schönen Ort gefunden um dort zu verweilen.Auch Leon hatte seinen Freund fort geschickt,im wissen bereit zu sein und acht zu geben wen etwas ist.Susen hatte die Hände wieder In den Taschen ihrer Bermudas versteckt und schlief leicht mit den Füßen durch den klaren weißen Sand.Sie genoss die nähe dies Jungen,sah öfters zu dem Klaren blauen Meer hinaus das sie stehts an die Augen Leons errinerten.Susen fühlte sich wohl obwohl sie wusste wer sie war,und wo sie war.Doch leon gab Ihr ein gefühl von Glück,wohlsein und freude.Jetzt hatte sie wohl nichtnur Ihren kleinen Adler freund sondern auch einen richtige menschen aus Fleich und Blut,gut erwar ein Adler Furios aber immernoch ein Mensch.Den die Gefühle,wahrnehmung eines menschlich Denkenes Wesen war geblieben,auch wen sich ausehen und sinne einen Furios der Menschen unterscheiden Mögen und tierische Züge aufwiesen,wahren sie dennoch Menschen,mit Menschlichen Bedürfnissen.Und diese zwei ergriffen das Glück,sehnten sich nach freiheit und freude,nach menschen denen Ihnen Ihr gehör schenkten und für einen da wahren.Es Ist doch normal das ein Mensch sich nach anderen Mensch sehnt,oder?Sue hielt Inne,blieb stehen und schaute sehenschüchtig das Meer hinaus,am liebsten würde sie von dieser Insel fliehen und irgendwo anders einen Platz zum Leben suchen,doch wie soll sie das anstellen?Sie seufzte und Blickte hinaus..einfach hinaus.Ist das Meer nicht schön Leon..Philosohoerte sie in einem leisen Ton,als würde man In der vergangenheit schlwegen.Irgendwann werde Ich frei sein,über dieses meer wandeln weit von hier weg und ein neues Leben beginnen..
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Leon Callahand
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 2:13 pm

Leon und Susen gingen über den Sand, der weiß wie Kreide war. Die Angenehme Brise blies ihnen immer wieder leicht durch die Haare, doch hier war es nicht so kühl wie bei den Klippen. Die Nähe zu ihr erinnerte den Jungen wieder an die alte zeit, wo er mit seinen Eltern hier spielen war. Das rauschen des Wassers und das kreischen der Möwen rissen ihn nicht aus den gedanken, sondern führten ihn noch tiefer hinein. erst als Susen stehen blieb kam er wieder zu sich und richtete seinen blick in ihre Richtung. Sie sah aufs meer hinaus und schien Augenblicklich abwesend. Wieder kam in dem Jungen ein gefühl des Glücks hervor, denn er hatte lieber jemanden an seiner Seite mit der er reden konnte als nur sein einsames Leben mit seinem steinadler. Als er seinen blick aufs Meer wand musste er leicht lächeln, denn die Farbe hatte dieselbe wie die Augen der jungen Dame in seiner unmittelbaren Nähe. Atemzug umd Atemzug schöpfte er mehr gefallen an ihr da sie bisher fast wie ein Weibliches Abbild seiner selbst war. Als sie dann zu sprechen begann lauschte er mit Fixiertem Blick aufs Meer hinaus. Ihre Worte waren wie Honig in seinen Ohren, was vielleicht daran lag das sie eine der wenigen Furios war die überhaupt in seiner Nähe war. Sie schien zar in der Vergangenheit zu schwelgen, doch ihre Worte waren auf die Zukunft gerichtet. Als sie endete schwiegen beide einen Kurzen Moment, bevor der blauhaarige zu sprechen begann. 'irgendwann befreien wir uns aus den Fängen der gefangenschaft und sehen was jenseits der Meere liegt. So schön das Meer auch sein mag entkommt es den Fängen des Schiksals nie und das wird der Zeitpunkt indem die Flucht von hier beginnen kann... Nur... sein oder nicht sein.. das ist die Frage. Werden wir es sein die fliehen werden oder wird es eine weitere Generation sein? Vielleicht werden unsere kinder von hier fliehen oder aber auch erst unsere enkel. Aber egal WAS passiert, die Gefangenschaft wird nicht ewig anhalten. Und solange ich lebe werde ich für diese Bessere Zukunft kämpfen... und jeder der mir lieb ist beschützen, egal was passiert!' Der blick des Furios wanderte zu ihr. Ihre roten haare wehten im Wind und langsam griff seine Hand nach ihrer, woraufhin er ihre Hochzog und in richtung Meer hielt. Der Zeigefinger des Jungen richtete sich auf Shinbu der im Sturzflug auf das Meer schoß um einen Fisch zu fangen. 'Und wenn der Zeitpunkt da ist werden wir so frei sein wie die Adler, deren Gefieder im Wind der Zeit immer gerichtet sind und sie dorthin führen wohin sie wollen! Und dann wissen wir: Unsere Zeit ist da. Die zeit der Freiheit und gerechtigkeit!' die entschlossenen Worte des Adlers verklangen und seine Funkelnden Augen richteten sich wieder auf sie. Wie sie wohl auf seine Philosophierten Worte reagieren würde und antworten würde? Vielleicht steckte ja sogar wirklich zukunft in den beiden, denn Leon erkannte auf den ersten Blick das sie nicht so war wie die anderen die er schon gesehen hatte.
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Susen O'Brain
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 2:34 pm

Ihre Verträumten Blicke endeten als der Blauharrige zu Ihr Sprach.Sie lächelte leicht als dieser davon sprach das sie irgendwan fliehen werden,nicht alles wärt ewig,auch diese zeit würde vorbei gehen.Ich werde aber alles daran setzen das unsere Generation in die Freiheit gehen kann,auch mein Kampf gebürht der Freiheit der Seelen...Nicht nur der Blauharrige Junge Philosophierte gerne,auch Susen übte sich in Shakespier,wandte Ihre Worte in geschickte Metaphern und erklärte die Welt nur so wie sie wirklich war.Der Junge hatte die gleichen Ansichten wie die kleine O'Brain,nur für die gerechtigkeit und die freiheit in uns aller Seelen.Plötzlich ergriff man Ihre Hand,sie sah hinuter und Leon hob sie richtung See,Susen sah gena auf den Punkt,ein Adler schnappte nach einem Fisch.Sie lächelte,seine Worte klungen weise,machten Hoffnung und gaben Ihr das Gefühl der zugehörigkeit.Sie sah lächelnd auf den Boden bis sie den Kopf drehte und Ihm direkt In die Augen schaute,sie Blieb mit dem Blick hängen.Kutz war eine Stille,nur das leise rauschen des meeres war zu hören und wie die Möwen Ihre Kreise ziehten.Die Harre der beiden wehten eicht Im Wind und trugen einzelne Harrstänen davon..Leon..Sagte sie und unterbrach die Stille,drehte leicht Ihren Kopf und sah wieder raus in die weiten des Meeres.Unsere zeit wird kommen,die zeit in der Wir fliehen..Sie lächelte,entschlossen wie er,Leon gab Ihr kraft weiter zu machen.Es lag nicht nur daran das seine Augen so schön Funkelten sondern er Ansichten teilte die Susen zuvor nie gesehen hatte,einen Menschen gefunden der so wunderbar war um gemeinsam für Rechte zu kämpfen!Lass uns gemeinsam einen Weg finden von hier zu fliehen,gemeinsam einen weg finden für die Gerechtigkeit!?
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Leon Callahand
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 3:09 pm

Leon hielt weiterhin ihre Hand, seine Funkelnden Augen auf sie gerichtet. Ihr rotes Haar wehte im wind und zeigten ihr wahres wesen. Rot und Blau... zwei farben wie sie nicht besser passen könnten. Schon merkwürdig was das Schiksal einem immer präsentierte. Wieder bewegten sich ihre Kleider durch den Wind, doch ein weiteres mal bewegten sich ihre Lippen und ließen ihre Süße Stimme die wie Honig klang erschallen. Wieder waren es wort, worte fein gewählt wie sie besser nicht sein könnte. Als sie wieder verstummte Wanderte ihr blick zu ihm. Sie sahen sich beide aus Blauen Augen an, fixierten beide die Augen des anderen. Jeder schien gefallen am anderen zu haben, denn sie teilten viele Ansichten und meinungen. Teilten beide dasselbe Schiksal. Nachdem sie sich eine weile lang in die Augen geblickt hatten begann sie wieder zu reden. Dabei wnaderte ihr Blick wieder richtung Meer, woraufhin sein Blick ebenfalls in diese Richtung ging. Die Hand des Jungen löst sich langsam von ihrer und das offene Ohr nahm jedes der Worte auf das sie sprach. Sie waren stark und Aussagekräftig, genau das was man brauche. mit einem zustimmenden Nicken öffnete der Furios seinen Mantel und offenbarte die gelbe weste und die Blaue Jeans unter seinem Mantel, welche seinen oberkörper ebenfalls offenbarten. er war zwar körperlich nicht stark, doch sah es dennoch so aus als seier er ein trainierte Sportler, was er auch war. Dann begann Leon mit den Worten zu Antworten, die wahrscheinlich am besten passten. 'Wir haben soviel zutun, aber so wenig zeit... aber denk dran Sue, wir müssen uns zeit Lassen! Wir werden diejenigen sein die die Tür öffnen und die ewige Dunkelheit gegen Licht eintauschen.' ein Schiksalshafter Wind blies ihnen einmal stark entgegen und Wellen preschten gegen Felsen und zerteilten sich in mehrere tausend tropfen, nur um so wieder ins wasser zu fallen. Die blauen Augen des Jungen wurden schärfer und spähten ins Endlose Tief des Meeres, zu dem punkt wo himmel und erde zu verschmelzen scheinen. 'und denk dran.. nur das Herz öffnet die Tür zu Fremden Welten, die erst noch von uns entdeckt werden müssen!' mit einem lächeln sah er wieder zu ihr und sprach nocheinmal ein paar Worte. 'Nur mit Mut, Weisheit und Liebe kommen wir hier herunter. und eben diese drei dinge müssen wir finden. finden im herzen der anderen und ihm Herzen unserer selbst...!'
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 3:30 pm

Suen lächelte,seine Worte erklangen In Ihren Ohren,weise gewält wie nur der einer Ihn ausprechen konnte würde er selbst an diese Glauben.Sein mantel fiel und enthüllte sein wahres ich,ein gut trainierter Körper der nicht schöner sein konnte,endlich sah man wer Leon Wirklich war,hinter dem schwarzen tuch und dem langen Mantel verbag sich ein gut trainierter Junge,die Binde offenbarte funkelne blauen Augen in denen sich das blaue kristalklare Wasser spiegelte und seinen glans austrahlte.Er lies los von ihrer hand,langsam senkte sich Sue's Hand wieder herab,fast leblos hing sie am Körper der jungen Adler Furios.Ihre Blicke schweiften ab,weg von Leon.Kalt wurde Ihr Blick,ernst und kühl sah sie aus meer.Sie hollte einmal tief Luft und dachte nach.Die zwei teilten eine Menge gemeinsam,doch würde das aufs falsche hinauslaufen?..Susen mochte leon,er war ein mensch der sie so verstand wie sie war,seine Worte klug gewählt,sein Ziel fest Im Blick.Doch die Zukunft der zwei..ungewiss.Susen konnte nicht lieben,nicht lieben wie es vieleicht andere tuen würden. Ein gutes Team könnte hier entstehen,doch aus rein Freundlicher sicht,zu groß war die Angst ihn wieder zu verlieren sollten falsche Gedanken aufkommen.was sollte sie machen?Mögen wir die Absichten der anderen finden?Seltsame Frage,doch Susen wusste einfach nichtmehr..was sie hätte Antworten wollen.Was Ist wen es menschen gibt die sich nicht helfen lassen wollen?Die fest darauf erpischt zu bleiben und wie wilde Tiere zu Leben..Es wahren berechtigte Gedanken der kleinen,sie wolle nicht vergebens um jemanden Kämpfen der sich nicht helfen lässt.Leute würden Ihnen folgen,folgen In die freiheit.Doch Susen wollte einfach hier weg,weit weg.Was Ist wen ich nicht auf die andern warten kann?ich sehne mich so sehr nach Freiheit,ich will endlich fort von hier..Sagte sie und sah wieder hinaus ins Meer.
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 3:49 pm

Wieder blies der Wind entgegen und langsam musste der Junge selbst nachdenken. Was wäre wenn sie das Wort "Liebe" falsch verstand? Was wenn sie denken würde es ginge um Liebe im Wort und nicht wie er meinte "liebe in Freunde". Mit einem leichten Seufzer wand er sich von ihr ab und schritt ein paar schritt richtung wasser, bevor er aus den Schuhen schlüpfte. Zwar mochte er das Waser nicht sonderlich, doch schwimmen konnte er immerhin. Wieder zeigte Riku das ihm an liebe selbst nichts lag, sondern der festen Freundschaft die selbst die Liebe übersteigen sollte. Die Schwarz-Gelben Schuhe lies er dort stehen, weit genug weg damit sie nicht nass werden könnten. Dann setzte er einen Schritt nach dem anderen ins Wasser und ging so weit das es Hüfthoch stand. Es machte ihm nichts aus das er soweit drinnen stand mit seinem Klamotten, denn es würde eh wieder trocknen. Mit einem kurzen Blick ins Wasser drehte sich der Junge in richtung strand und sah auf die handschuhe. nach einem kurzen nicken sah er zu Sue und streckte eine Hand aus. 'Wenn es diese Leute gibt sollen sie hier bleiben un ihren willen Leben. Man nehme nur die, die wirklich gewillt sind zu fliehen. Ob wir die Absichten der anderen finden weiß niemand von uns. Weder die tiere, noch wir Furios. Doch...' Mit einer kurzen Pause nahm Leon tief luft. Es wäre eine schwere wahl für sie wenn sie nicht verstünde. Nur wiel man das Wort liebe sagte durfte man es nicht mit Bindung vergleichen, sondern mit einer Zuneigung zum Anderen auf rein freundschaftlicher Basis. Wieder sprach leon, diesesmal in einem merkwürdigen ton, der entschloßenheit, Freiheit und Unwissenheit verkörperte. '...doch wenn du bereit bist zu gehen und es wirklich willst... gib mir die Hand und komm mit mir aus der ewigen Dunkelheit. Nicht weil du es willst, sondern weil du mir und anderen die Liebe entgegenbringen willst, die nichts mit Bindung zutun hat. Wenn du das verstanden hast weiß ich selbst das du meiner ansicht nah bereit bist! Und überlege gut, denn wir haben hier keine normale Frage mehr...!' Der Wind blies nocheinmal und man sah das von weit hinter Leon eine Große Welle kam, die ihn umschwämen würde, aber dafür symbolisch stehen würde. Wenn Sue nun gehen würde, würde sie zeigen was sie dachte. Nur wer worte besaß und diese zu verstehen vermach habe hier ein Los der ewigkeit gezogen.
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 4:19 pm

Susen sah hinaus,plötzlich jedoch ging Leon langsam zum Wasser,lies seine Schuhe dort nieder und stieg Hüft hoch Ins wasser.Er streckte Ihr seine hand hin.Verwirrt sah Susen die Hand an,blickte dan Wieder auf in seine Augen.Der Wind wurde stärker,wehte ihre Harre wild durcheinander und nach hinten,die Klamotten wurden an den Körper gepresst.Es wurde windiger doch nicht kühler,aus dem Mund des Blauharrigen ertönten Wörter,Wörte der gewissheit,der unkenntis.Langsam ging Susen auf Ihn zu,blieb neben seinen Schuhen stehen,er sprach weiter.Ihre Augen weiteten sich,streng sah sie an.Seine Worte hallten In Ihren Ohren,entschlossenheit,Freiheit!Hinter Leon ertürmte sich eine riesen Welle,erst sah Susen sie an.Dan jedoch packte sie etwas,wie Wild rannte sie Ins Wasser,kämpfte sich gegen die Flut und kahm Stück für Stück näher an leon heran.Er hatte recht,Sue begriff seine Wortemverstand den Sinn hinter seinem handeln!Sie wollte Ihm das geben.mit ihm aus der Dunkelheit tretten.Die Welle brach über beide hernieder.Leon ich WILL!! schrie sie und die Welle klatschte gegen Leon.Im letzten moment ergriff Susen seine hand,wie als würden sie mitten im Meer stehen umgab sie das Wasser.Mit aufgeböahten Backen sah sie Ihn an,blickte durch das Wasser und hielt gans fest seine Hand!
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 4:43 pm

Das Nass umgab ihn, kühlte ihn ab und gab ihm eine Unnatürliche Ruhe. Seine Blicke waren ganz auf Sue gerichtet, genauso wie die hand in ihre richtung zeigte. Die rauschende Welle kam näher und Näher. Sue zögerte, entschied sich dann jedoch. Sofort schoß sie auf das Wasser zu und kam wie er ebenfalls ins Meer, samt kleidung. die Waserspritzer schoßen in alle Richtungen und Leon stand unverändert dort. Gerade als sie ankam schoß die Welle über die beiden, doch mit einer leichten Drehung von Leon schaffte Sue es nach seiner Hand zu greiffen. Beide wurden umgerissen und vom Wasser umzingelt, doch der blauhaarige konnte das Gleichgewicht halten und stand sogesehen im Wasser. da Sue jedoch umgerissen wurde nahm er seine Zweite Hand und zog sie zu sich, nur um sie gleich darauf mit einem Arm zu umarmen und mit dem Anderen an die Oberfläche zu schwimmen. Die Luft Anzuhalten war zwar nichts leichtes, doch reichte es um zur Oberfläche zu kommen. Schnell guckten die beiden Köpfe aus dem Wasser und Leon nahm einmal tief luft. Dann sprach er wieder. 'Du hast begriffen was der Sinn der Worte war. Heh... ich habe nichts anderes erwartet. Komm wir schwimmen zurück zum Strand. Sowas kann ich noch grade so.' Mit seinen nassen haaren die ihm im gesicht hingen lächelte er, bevor er mit seinem nun eher lustigen Aussehen richtung Strand losschwamm. Immerhin wollte er so schnell wie möglich hier raus, da er kein besonders guter schwimmer war. Ob Sue überhaupt schwimmen konnte wusste er ja nichteinmal. Aber es war ein gute gefühl als sie die Hand gegriffen hatte. ein gefühl als würde man ihm etwas geben, was er gebraucht hat.
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 6:03 pm

Sue sah durch das Wasser,sah auf Leon.Plötzlich ergriff er sie und beide wahren an der Oberfläche angelangt.Ja...Sagte Susen und sah Im nach wie er an den Strand schwomm.Sue hingegen war ne gute Schwimmerin.Sofort schwamm sie los,überhollte Leon und hiefte sich am Strand aus dem Wasser.Er schüttelte Ihre Nassen Roten Harre einmal und stand dan gerade am Strand,sie ging ein paar Meter In diesen hinein und zog Ihre Schuhe aus.Gans durchnässt wie sie war hob sie den Schuh und kippte das Wasser aus diesen,dan aus den anderm.Sie warf beide Nassen Schuhen neben sich in den Sand und setzte sich hin,lehnte beide Arme hinterich und legte die glatte Handfläche in den Sand.Sie lies sich von der Sonne trocknen und schloss die Augen,plötzlich kahm Akira angeflogen und landete neben Sue im Sand.Alles Kla?Krähte Ihr freund besorgt.Ich habe gesehen das du Plötzlich verschwunden warst,ist was passiert?Sue hob den Kopf und schüttelte Ihn einemal Kräftig jede mengen Tropfen von den Harren flogen herum.Nein alles kla,Ich war ne Runde schwimmen.Nichts ungewöhnliches für Sue normalerweise,Ohne zu fragen breitete der Vogel seine mächtigen Schwingen aus und erhob sich wieder In die weiten Lüfte des Himmels Fyon.Susen sah zur Seite um zu schauen wo Leon abgeblieben sei,Sie hatte verstanden.Die zwei wahren nun freunde!


Zuletzt von Susen O'Brain am Di März 31, 2009 8:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 8:52 pm

Mit jeder bewegung die der Junge machte kam er immer weiter zum Strand, doch dort hatte jemand einen anderen Vorteil. Nach ihrem ja schoß Susen an dem blauhaarige vorbei als würde sie ein hai verfolgen. etwas verdutzt sah der Junge ihr nach, versuchte dann jedoch mitzuhalten. Als auch er am Strand ankam zog er sich aus dem Wasser und atmete recht Unregelmäßig. Es war für ihn wie eine Feuerprobe wenn er schwimmen musste, doch so konnte er am besten zeigen was er für seine freunde tuen würde. Leon sah nurnoch wie Akira wieder verschwand und Sue zu ihm sah. Leicht lächelnd richtete er sich dann auf und schaute an sich herunter. Seine Hose und seine Weste waren durch und durch durchnässt, doch das störte ihn recht wenig da er ja noch einen Mantel hatte der ihn Warm halten würde. Allerdings... würde er nicht in der Nähe von Sue oder einem anderen mädchen die Sachen niederlegen und dann nur mit dem mantel und Schuhen rumrennen. Da war das Risiko auf Aufwind zu groß. Langsam zog der blauhaarige die Weste aus und hielt die triefend Nasse Kleidung in der Hand. Ohne zu warten nahm er den Stoff und drehte ihn fest in einen kleinen Runden block und drückte somit das Wasser heraus. Sofort tropften große Mengen Wasser herunter und nässten den Sand, doch Leon ließ sich davon nicht stören. Er stand immerhin jetzt nurnoch in durchnässten Jeans da, ohne Oberbekleidung oder sonstige dinge ausser seinen Schwarzen Handschuhen und dem Weißen Armschutz. Mit recht zögerlichen bewegungen schritt er neben Sue und setzte sich neben sie, allerdings ein Bein Angewinkelt und den arm darum geschlungen. 'Du hast die Frage verstanden... du bist gut! Hehe... dann sind.. dann sind wir nun Freunde! Und gemeinsam kommen wir aufjedenfall von dieser Insel. Ob mit anderen oder nur wir beide, das ist letzten endes egal...' Lächelnd sah er zum Himmel, welcher mit dem Meer am ende des Horizonts verschmolz. Mit einem recht fröhlichen lächeln legte der Junge nun auch den andere Arm um das bein und sah weiter in den Horizont. *Ob unser Schiksal auch so frei sein wird wie der Wind, dessen kraft die Flügel der Vögel trägt? Oder werden wir doch hier sterben und immer wieder neu geboren...? Wenn ich das wüsste könnte ich Sue sagen was wirklich passiert. So muss ich sie mit meinen eigenen Träumen aufheitern!* Mit einem recht nachdenklichen ausdruck im gesicht saß er da und lies den Wind und die Sonne die Kleidung und die Haare trocknen.
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySo März 22, 2009 9:24 pm

Susen sah hinaus zum Meer,auch Leon begab sich langsam aus dem Wasser auch wenns nicht grad Elegant wirkte.Ein begabter schwimmer war er sicherlich nicht,aber das lobte Ihn das er es wenigstens veruscht hatte.Nun zog der triffende Junge seine Weste aus,erst sah Susen Ihn unglaubig an,hatte er sich jetzt wirklich ausgezogen?naja nicht gans...sie lies ab um ihn nicht die ganse Zeit anzustarren als wär er en Alien oder vom Mars nur weil er kein Oberteil mehr trug.Sie schloss die Augen.Plötzlich trat Leon an sie heran,setzte sich neben sie und begann wieder zu sprechen,ohne die Augen wieder zu öffne lauchte sie seinen Worten.Kla werden wir das leon..Sprach Susen leise während die Sonne auf die beiden niederschien und sie langsam trockneten.Sie schlug das eine bein über das andere,lies sich langsam nach hinten fallen und legte Ihren Kopf auf Ihre Arme.Die Augen immernoch geschlossen lag sie im weißen Sand und genoss die Sonne,einfach Schön...Der Tag wird kommen..Sagte sie leise,wieder ohne Ihn anzusehen.An dem wir endlich Frei sind,wen wir das sind....werden wir endlich Leben können.Sprach sie leise und lächelte dabei Glücklich.Im moment dachte sie an nichts,genoss die Sonne und die Anwesenheit von Leon.Es war schön in solch schöner Gesllschaft zu sein,jemand der verstand und zuhören konnte.Also warum nicht einfach mal geniesen..
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySa März 28, 2009 5:55 pm

Nach hinten gelehnt und den Wind genießend saß Leon dort, neben Sue im weißen sand des Strandes von Fyon. der kühle Wind bließ hier nicht sonderlich stark, doch die Sonne knallte hier voll drauf. Mit einigen Atemzügen sah der Junge dann zu ihr und lauschte ihren Worten. Sie hatten etwas mutiges.. zuversichtliches! Selbst der blauhaarige dachte so und lächelte sanft. Wieder stand er auf und schüttelte sich kurz aus, bevor er zu seinem Mantel ging. 'Tut mir Leid Sue... ich hab nochetwas zu erledigen...! Wir sehen uns... Aufjedenfall wieder!' Ohne nocheinmal zu Sue zu gucken ließ er einen Pfiff los, der sich anhörte wie das kreischen eines Adlers. Mit einer kurzen handbewegung winke der Furios Sue nocheinmal zu, bevor er die Augen verband und loslief. Leon war nicht aufgefallen das er seine Gelbe weste liegen gelassen hatte, denn ihm war etwas eingefallen was er noch tun musste. Shingu kam ebenfalls angeflogen und schoß an Susen vorbei Leon direckt hinterher, bevor beide vom Strand verschwanden.

tbc: straßen - Ostviertel
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptySa März 28, 2009 8:47 pm

Traurig sah Sue im Hinterher,als dieser über den Strand lief und einfach Verschwand..Auf wiedersehen...Leon..flüsterte sie leise obwohl Leon längst weg war. Es war brüllend war,Sue's klamotten wahren längst trocken gewesen.Ihr Blick viel zur seite,seine gelbe Weste lag noch hier.Sue stand auf,klopfte sich den Sand von der Kleidung und bügte sich herunter zur Weste,die sie sofort ergriff und wieder hoch fuhr. Sie hielt sie gans fest,mit beiden Fäusten und sah wieder In die richtung wo er verschwunden war,aber wie gesagt.Er war schon weg.Ein trauriger Seufzter sties sie aus.Wenn wir uns wieder sehen Leon.....gebe ich dir die Weste zurück.Also wehe du kommst mich nichtmehr suchen..seltsam nicht?Die beiden hatten viel gemeinsam,viel zu viel eigentlich.Lag es daran das beide Alder Furios wahren?NEIN!Es lag mehr daran...das zwei Seelen einfach auf der gleichen Welle geschlugen haben.Obwohl er jetzt einfach ging,wahren die beiden doch irgendwo verbunden.Sie faltete die Gelbe Weste ordentlich,die der Junge mit seinem Blauen Harr hier vergessen hatte,und packte sie ein.Sie würde die Weste solang behalten,bis sich die beiden wieder traffen,sobald das geschehen würde,wäre die gelbe Weste wieder sein.Ein Kurzer Pfiff und Ihr freund Akira kahm schon Angeflogen,dieser setzte sich auf Ihre Schulter. Wir gehen Akira..Der Vogel nickte,blieb jedoch auf seiner Herrin sitzen,ohne zu fragen wo der Junge geblieben war.Sue nahm Ihre Schuhe,und ging über den weißen Strand..irgendwohin.Jetzt begann das einsame Wandern wieder von vorn.

tbc:>>>?????
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Hitomi Tanaka
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDo Apr 02, 2009 9:18 pm

FIRSTPOST

Eine rosahaarige Schönheit ging Barfuß über den weißen Strand. In der linken Hand hielt ssie ihre schwarzen Stiefel fest. Mit dem Blick zum Meer und einer leichten Brisse die durchs Haar flog. Nach einer Weile blieb Hitomi Tanaka stehen und gab sich ihren Tagträumen hin. Wenn werde ich meinen Prinzen treffen, der mich auf seinem weißen Pferd entführt und endlich von dieser traurigen Insel fliehen. Wann werde ich nicht mehr Alleine sein? Wann darf ich endlich sagen Halt mich fest? Wann kommt der Tag an dem jemand zu mir sagt Ich liebe dich? Dabei sah sie verträumt auf das Meer und hoffte das endlich jemand kommt und sie aus ihrer Einsamkeit befreit.
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Kain
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDo Apr 02, 2009 9:46 pm

Mit langsamen Schritten und einem, wie üblichen, Keeken lächeln im Gesicht Schritt Kain erneut zum Strand. Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont entgegen, trotzdem war es sehr heis. Der Wind wurde dafür jedoch heftiger. So heftig das Kains Haare anfingen überall rum zuflattern, ihn störte das nicht. Es ist ja auch nicht so als hätte er einen Kamm in der Wildnis oder würde sich um sein aussehen kümmern. Das tat hier keiner, dafür waren die Menschen zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Alles schrie nach Waffen und Nahrung, oder Gebrauchsgegenständen. Eine Taschenlampe wäre hier Millionen Wert. Es war schon seltsam wie die Welt immer mehr verfiel und wie man unter der Fassade des Menschen die wahre Gestallt sah. Eine Gestallt die nur auf Egoismus und Instinkten beruht. Wie sehr ist die Welt doch verfallen? Nunja er konnte nicht behaupten das sie früher wesentlich besser war.... so gesehen hatte sich eigentlich nichts geändert. Nach einer Weile... in Gedanken, ortete er etwas. Es war eine junge Dame und eine Sache war seltsam an ihr. Wie konnte sie die Schallwellen welche Kain von sich gab aufnehmen und reflektieren? Eigentlich gab es kaum eine Erklärung dafür, außer sie wäre ein Flattertierfurio.... was natürlich gut möglich wäre. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bewohnern, hatte sie jedoch ein adertes äußeres. Das war wohl das sauberste Kleidungsstück was er in Jahren gesehen hatte, welches sie trug. Seltsam.... aber bestimmt nicht schlecht. Sie sendete auch keine bedrohlichen Schallwellen von sich. Kain wiegte sich in Sicherheit und ging davon aus das sie harmlos war. Nach einem kurzen Marsch begrüßte er sie Hi... sag mal was machst du eigentlich so weit drausen
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDo Apr 02, 2009 10:25 pm

Weil Hitomi so in ihre Traume vertieft war merkte sie nicht das noch jemand am Strand war. Der wird wurde etwas heftiger und wirbelte ihr Haar wild umher. Sie versuchte nicht ihre Frisur zu retten, da sie so sehr mit ihren Gedankengängen beschäft war. Dann ries sie ein Stimme aus ihre Träume. Sie blickte mit ihren großen braunen Augen den jungen Mann an und ein lächeln kam über ihre Lippen. Hitomi hielt immer noch ihre Stiefel fest und mit der anderen Hand strich sie ihre Haare aus dem gesicht. Mit einer lieblichen und freundlichen Stimme sagte Hitomi: Ich seh mir das unendlich und tief traurige Meer an. Nach dem sie dem Mann geantwortet hatte blickte sie wieder aufs Meer und fing lötzlich an ein wunderschönes Lied zu singen. Sie hatte einfach Lust mal wieder zu singen.



Das Lied
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Kain
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDo Apr 02, 2009 10:51 pm

Ich seh mir das unendlich und tief traurige Meer an. so die Antwort welche recht philosophisch klang. Er sah zum Meer, welches recht hohe Wellen, durch den Wind schlug Hmm... naja so traurig ist es jetz auch nicht.... dachte er entspannt und begann die Strömung zu berechnen. Dazu schrieb er sie auf den Notizblock welchen er dabei hatte. Er schrieb eigentlich alles was er festhalten wollte in seinen Notizblock. Als er plötzlich Gesang vernahm. Entweder es war eine weiblich Stimme.... nunja oder er hatte den besten männlichen Sänger im Hochton bereich gefunden. Ersteres lag natürlich auf der Hand, schließlich stand eine weibliche Person direkt neben ihm. Er hörte ihr eine Weile zu.... eigentlich bis sie aufhörte dann sprach er Wow.... ich kann eigentlich nicht so gut japanisch aber das war echt ziemlich gut.... klasse Stimmemeinte er freundlich, aber zugleich auch ein wenig respektvoll. Es gab heutzutage nicht mehr viele gute Gesangsstimmen, weswegen sich jeder Star auch seine Stimme im Studio hoch pitchen lässt Hast du vielleicht Unterricht genommen?fügte der Flughund furio hinzu und lächelte
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Hitomi Tanaka
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDo Apr 02, 2009 11:02 pm

Hitomi gab ihr bestes beim dem Lied, den es war von ihrer Mutter. Deswegen bekam sie nicht wirklich mit das der Mann etwas auf seinen Notizbuch schrieb. Nach einer Weile war das Lied zu Ende und der Mann sagte zu Hitomi.Wow.... ich kann eigentlich nicht so gut japanisch aber das war echt ziemlich gut.... klasse Stimme.Hast du vielleicht Unterricht genommen? Sie lächelte ihn an und drehte sich ein mal um sich selbst. Dann ging sie mit einem großen lächeln auf ihn zu, dabei beugte sie sich etwas vor. Der Mann hatte jetzt ein wirklich schöne aussicht. Arigato gozaimasu, vielen dank. Meine Eltern kommen aus Japan und die Stimme hab ich von meiner Mutter geerbt. Sie war richtig glücklich mal wieder jemand zu teffen mit dem sie reden kann.
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDo Apr 02, 2009 11:19 pm

Einen kurzen Moment später beugte sie sich ein wenig vor und sprach Arigato gozaimasu, vielen dank. Meine Eltern kommen aus Japan und die Stimme hab ich von meiner Mutter geerbt. Kain hatte dabei von seiner Sicht aus einen guten Einblick in den oberen Rumpf bereich der Frau. natürlich schalteten sich sofort seine Hormone ein, doch im nächsten Moment bekam er ganz andere Gedanken Hmm die von..... Oh Gott ich vergleiche ja schon wieder. Ganz ruhig, denk einfach an was anderes Kain, aber fang nicht an zu vergleichen, bloß das nicht..... Jedoch genau das ging gerade in seinem Kopf vor, nun solange bis er sich wegdrehte und ein Knurren vernahm. Dies war..... sein Magen. Es war bereits Abend und er hatte seit einer Weile nichts mehr gegessen Äh... hast du vielleicht Hunger?fragte er. Das war auch gerade zur rechten Zeit, den eigentlich hatte Kain Hitomi eigentlich nicht zugehört, entging so aber einer Antwort Wir könnten ja vielleicht bei mir was Essen oder so... fügte er hinzu und kratzte sich am Hinterkopf...
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDo Apr 02, 2009 11:32 pm

Natürlich sah Hitomi das der Blick des Mannes nicht auf ihre Augen gerichtet war. Doch das fand sie nicht schlimm.Als er sich dann um drehte und sein Magen sich lautstark meldte musst Hitomi ihr Lachen verkneifen. Die fragte von Kain Äh... hast du vielleicht Hunger? Wir könnten ja vielleicht bei mir was Essen oder so... Kam ihr ganz recht, da sie eigentlich auch Hunger hatte, aber noch nicht so schlimm wie bei Kain. Sie umarmte ihn von hinten und ihre Oberweite drückte sich gegen seinen Rücken. Hitomi sagte leise in sein Ohr. Was gibt es denn schönes? Aber sag mir doch lieber erst mal deinen Namen. Obwohl man meinen könnte das sie einen bestimmten hintergedanken hatte, war es nicht so. Sondern viel mehr die Freude endlich jemand nettes zu treffen.
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDo Apr 02, 2009 11:59 pm

Kurz darauf empfing Kain, urplötzlich und aus heiterem Himmel eine Umarmung mit folgenden Worten. Im Flüsterton gesprochen Was gibt es denn schönes? Aber sag mir doch lieber erst mal deinen Namen. Wirklich anders reagierte er jedoch nicht. Immer noch blieb er ruhig und gelassen Naja.... dachte so an Militärnahrung, tut mir leid was anderes hab ich nicht da....meinte er dann oh und zu meinem Namen, wie heist du denn? fügte er kurz darauf hinzu. Er war wohl der einzige Mensch auf Erden der einer Dame Militärfutter anbietet, doch eigentlich störte ihn das nicht. Er war schließlich emanzipiert und mochte keine Frauen welche den Menschen ihren "Status" förmlich ins Gesicht schlugen und sich als was besseres Darstellen. Denn das war niemand. Auf dieser Insel zumindest, war derzeit jeder gleich, wir waren alle Tiere....
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyFr Apr 03, 2009 12:14 am

Hitomi hört sich gespannt an was der junge Mann zu sagen hatte, er blieb die ganze zeit über recht ruhig und gelassen.Naja.... dachte so an Militärnahrung, tut mir leid was anderes hab ich nicht da...oh und zu meinem Namen, wie heist du denn? Ihre Augen wurden immer größer und recht happy meinte hitomi. Das klingt doch lecker und mein Name lautet Hitomi Tanaka, so aber jetzt bist du dran. War immer noch besser als Beeren und früchte Tag ein und Tag aus. Hitomi hüpfte dabei leicht auf und ab wobei sie immer noch Kain umarmte. Wie konnte man sich nur so doll über Militärfutter freuen.
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Kain
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BeitragThema: Re: Osten - weißer Strand   Osten - weißer Strand EmptyDi Apr 07, 2009 8:09 pm

Ähm ok.......... also entweder sie hat noch nie ne russische Ration gesehen oder sie ist übergeschnappt, ich mein ich krieg das Zeug gerade so runter weil ich es Jahre lang gegessen hab dachte Kain und stand auf Ich bin Kain und ich versichere dir du wirst nichtmal die Hälfte runter bekommen meinte Kain und grinste etwas naja lauf mir einfach nach... ist nicht so weit von mirfügte er hinzu. Sie war wohl der erste Gast seit Jahren, stellte der Flughundfurio fest. Er machte sich keine Sorgen über seine Gastfreundschafft, aber viel mehr über die Art seines Hauses....

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